• 31.01.2012, 15:40:41
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FPÖ-Hofer: Hetze gegen FPÖ nimmt bedenkliche Ausmaße an

Wien (OTS) - "Die Hetze gegen die FPÖ nimmt bereits bedenkliche
Ausmaße an, die mit einer demokratischen Grundhaltung nicht mehr
vereinbar sind", sagte heute der freiheitliche
Bundesparteiobmann-Stellvertreter NAbg. Norbert Hofer. "Immer dann,
wenn die FPÖ in den Umfragen besonders gut da steht, wird die
Faschismuskeule geschwungen, bespitzelt, geschnüffelt und denunziert,
dass Metternich seine Freude hätte", so Hofer.

"Während Österreich einer noch nie dagewesenen Belastungswelle
gegenüber steht, während unser Vermögen ins Ausland verschoben wird
und die Souveränität unseres Staates eingeschränkt wird, diskutiert
man in Österreich über einen Ball, der seit Jahrzehnten Jahr für Jahr
stattfindet. Ein Ball, der von Burschenschaften organisiert wurde,
die im Dritten Reich verboten waren. Burschenschaften, die maßgeblich
von Gründern der Arbeiterbewegung mitgetragen wurden", erinnerte
Hofer daran, dass etwa auch Viktor Adler Burschenschafter gewesen
sei. .

Dies freilich interessiere die heutigen Linken, gewaltbereiten
Gruppen wie den schwarzen Block, Teile der SJ und der Grünen und in
ihrem Fahrwasser andere linke Gutmenschen, die allesamt am
Subventionstropf hängen, nicht, so Hofer. Ihnen gehe es in erster
Linie darum jeden zu terrorisieren der eine andere Weltsicht habe.
"Damit kämpfen die linken Stoßtrupps gegen politische Vielfalt und
somit gegen Toleranz gegenüber Andersdenkenden", warnte Hofer.

Bei Toleranz geht es darum, das Miteinander vieler unterschiedlicher
Meinungen und Lebensstile zu erlauben. "Aus der Tatsache, dass
Toleranz Unterschiede bei Lebensstilen und Meinungen voraussetzt,
können wir schließen, dass in einer Gesellschaft, in der wir diese
Unterschiede nicht finden, auch keine Toleranz herrscht", so Hofer,
der die derzeitige Grundtendenz der linken Weltsicht dahingehend
zusammenfasste, dass jeder, der eine andere Meinung hat, entweder
dumm, unverschämt oder ein böser Mensch sei. "Jeder, der eine andere
Weltsicht hat, wird terrorisiert", warnte Hofer vor diesen
linksfaschistischen Tendenzen.

Rückfragehinweis:

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