- 31.01.2012, 14:13:28
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FPÖ-Kickl: Überflüssige pseudomoralische Agitation des Bundespräsidenten
Wien (OTS) - "Bundespräsident Fischer dürfte offenbar kein Problem
 damit haben, wenn hunderte vermummte Linksextremisten unmittelbar vor
 seinem Amtssitz mit Bomben spazieren gehen und gewalttätige Akte
 inklusive Brandschatzung und Körperverletzungen setzen", sagte der
 freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl, der mahnende Worte
 des Staatsoberhauptes zu den Ausschreitungen am WKR-Ball bis heute
 vermisst. Mit der "Zurückstellung" der Verleihung eines Ehrenzeichens
 betreibe Fischer pseudomoralische Agitation und handle alles andere
 als staatsmännisch, so Kickl.
Fischer müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, haltlose
 Unterstellungen und bewussten Fehlinterpretationen von Öllinger und
 Co als Entscheidungsgrundlage für sein Vorgehen zu verwenden,
 kritisierte Kickl das eigenwillige Amtsverständnis des Präsidenten,
 der offenbar daran arbeite nicht mehr der Präsident aller
 Österreicher zu sein. "Auf Zuruf der linken Jagdgesellschaft - allen
 voran die selbst an den gewalttätigen Demonstrationen beteiligten
 Grünen - traditionelle Gepflogenheiten der Republik in Frage zu
 stellen, zeigt, dass Fischer auch in der zweiten Amtsperiode noch
 nicht im Präsidentenamt angekommen ist", kritisierte Kickl.
Offenbar sei die Panik nach den neuersten Umfragewerten innerhalb der
 SPÖ und der Grünen so groß, dass nun mit allen Mitteln versucht werde
 dem politischen Mitbewerber die demokratische Legitimation
 abzusprechen, warnte Kickl. Die Rot-Grün werde samt ihrem "Dirty
 Campaigning" und ihrer eilends ausgepackten Faschismuskeule nicht
 darüber hinwegtäuschen können, dass ihre Politik bei den
 Österreichern nicht mehr gefragt ist, so Kickl.
Rückfragehinweis:
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