- 30.01.2012, 11:16:27
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FPÖ: Vilimsky weist künstliche Empörung über verzerrt dargestellte Strache-Aussage zurück
Wenn schon bespitzeln, dann wenigstens sinnerfassend!
Wien (OTS) - FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky wies heute die
 künstliche und lächerliche Empörung über eine Aussage von
 FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache am WKR-Ball zurück. Ein
 "Standard"-Journalist habe dieses Privatgespräch in
 Stasi-Spitzel-Manier belauscht und in seinem Bericht maßlos
 übertrieben und die Aussage völlig verzerrt dargestellt.
Strache habe lediglich gemeint, dass es methodisch an die grausamen
 Berichte über die unselige NS-Zeit erinnere, wenn Studentenhäuser mit
 Brandsätzen attackiert und Menschen verleumdet, tätlich angegriffen
 und geradezu gejagt würden, wie dies von Linksextremisten gegenüber
 den Besuchern des WKR-Balls geschehen sei, stellte Vilimsky klar. In
 keiner seiner Aussagen habe Strache das Leid, das den Juden angetan
 wurde, relativieren wollen, aber die Hetze des Nazi-Regimes gegen
 Menschen anderen Glaubens mit der gewalterfüllten Hetze von
 Linksextremisten gegen Menschen anderer Meinung in Bezug gebracht.
 Diesen Anfängen müsse stets und allerorts mit größter Entschiedenheit
 entgegengetreten werden. Wenn sich der "Standard" schon dieser
 Spitzelmethoden bemühen müsse, dann bitte wenigstens sinnerfassend,
 so Vilimsky.
"Wenn heute jemand faschistische Methoden anwendet, dann ist es der
 linksextreme Mob, der am Freitag Jagd auf ehrenwerte und
 unbescholtene Bürgerinnen und Bürger gemacht und Brandsätze auf
 Burschenschafterhäuser geworfen hat", stellte Vilimsky klar. "Diese
 Leute sollten ob ihrer eigenen Verhaltensmuster empört sein und
 nicht, wenn ihnen jemand den Spiegel vorhält."
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