- 27.01.2012, 14:40:10
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FPÖ-Kickl: WKR-Ball - Rot und Grün wollen von internen Konflikten ablenken
Wien (OTS) - "Während bei SPÖ und Grünen jeden Tag neue
Rücktrittsaufforderungen von der Basis an die eigenen
Spitzenfunktionäre erhoben werden, versucht sich die linke
Politnomenklatura mit Hetze gegen die FPÖ über Wasser zu halten",
kommentierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl
die absurden Anschüttungen im Sog des WKR-Balls.
So habe heute die angeschlagenen Grün-Obfrau eilends
FPÖ-Nationalratspräsidenten Dr. Martin Graf zum Rücktritt auffordern
müssen, nachdem ihr die eignen Leute in Tirol das Vertrauen entzogen
hätten, zeigte Kickl dieses einfältige und durchschaubare Manöver
Glawischnigs auf. Dies könne freilich nicht darüber hinwegtäuschen,
dass Glawischnig von Anfang an eine reine Marionette der Pilz und
Öllingers im Grünen Klub sei, so Kickl, der nur darüber erstaunt ist,
dass es so lange gedauert hat, bis sich öffentlicher Widerstand gegen
die schwache Grün-Obfrau regt.
"Nicht anders die Situation in der SPÖ, in der die Jung-Sozis offen
den Rücktritt ihrer eignen Landeshauptfrau Burgstaller fordern",
sagte Kickl, der das geringe Medien-Echo dieses SPÖ-internen
Machtkampfes zwischen Basis und Parteiführung durch die Hetze gegen
die FPÖ und den WKR-Ball begründet sieht. In Wahrheit gäre es an
allen Ecken und Enden der SPÖ, was in erster Linie auf die völlig
verfehlte Politik des Bundesvorsitzenden zurückzuführen sei, so
Kickl. "Ob Faymann den nächsten SPÖ-Parteitag übersteht darf
bezweifelt werden, zumal die SPÖ in den Umfragen bereits ein
historisches Tief erlebt", so Kickl.
Es sei daher mehr als durchschaubar, dass die Kader von SPÖ und
Grünen nun verzweifelt versuchen würden ihre Basis mit plumper Hetze
gegen die FPÖ bei Laune zu halten, analysierte Kickl die Aufrufe
gegen den WKR-Ball zu demonstrieren. "Nach dem Ball wird sich der
Zorn der rot-grünen Mitglieder wieder gegen die eignen Führung
richten", prophezeite Kickl.
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