FSG-Wien: Zeichen setzen gegen Rechts

Wien (OTS) - Wien (FSG-Wien) "Rassismus, Antisemitismus und
Rechtsextremismus nehmen zu. Dagegen muss ein Zeichen gesetzt
werden", stellt der Landesgeschäftsführer der FSG-Wien, Gottfried W.
Sommer, fest. Die Morgen, Freitag, stattfindende Kundgebung aus
Anlass des WKR-Balles sei dazu eine gute Gelegenheit. Die Kundgebung
wird von mehr als 60 Organisationen unterstützt und zeigt die Breite
der Bewegung gegen Rechts.++++
Am 27. Jänner 2012 jährt sich zum 67. Mal die Befreiung des
Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Der internationale
Holocaust-Gedenktag der UNO ist Anlass für die so wichtige Erinnerung
an die Opfer des Nationalsozialismus. Der Freitag ist aber auch der
Abschluss der Gedenk- und Aktionswoche in Wien. Sommer: "Ich finde es
geschmacklos, dass ausgerechnet am Tag der Befreiung von Ausschwitz
die Rechtsextremen sich zum Tanz in der Hofburg treffen."
Rund um den WKR-Ball werden heuer rund 1.000 PolizistInnen im Einsatz
sein. Diese werden von der FSG in der Polizeigewerkschaft wie jedes
Jahr verpflegt und von der FSG-Wien unterstützt.

Rückfragehinweis:
FSG-Wien-Presse
Franz Fischill
Tel.: (01) 534 44/39266
Mobil: 0664/814 63 11
e-mail: franz.fischill@oegb.at

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