FP-Kappel: U-Bahnsteuer - Brauners wirtschaftspolitische Geisterfahrt geht weiter

Wien (OTS/fpd) - Die geplante Verdreifachung der U-Bahnsteuer
würde vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen in der
Bundeshauptstadt Wien massiv treffen und tausende Arbeitsplätze
gefährden, skizziert FPÖ-Wirtschaftssprecherin LAbg. Dr. Barbara
Kappel die Folgen des wirtschaftspolitischen Crashkurses von
Finanzstadträtin Brauner.

Statt die KMUs als Rückgrat der Wiener Wirtschaft zu stärken, erhöhen
SPÖ und Grüne deren Belastungen weiter.

Die durch die rot-grüne Tarif- und Gebührenlawine gebeutelten
Betriebe in Zeiten schwächelnder Konjunktur noch weiter zu schröpfen,
bedeutet, dass die überforderte Finanz- und Wirtschaftsstadträtin den
Karren mit Vollgas gegen die Wand fahren will.

Die alarmierenden Arbeitslosenzahlen in Wien werden durch Versagen
der rot-grünen verfehlten Wirtschaftspolitik ebenso weiter steigen
wie Armut und Perspektivlosigkeit, warnt Kappel. (Schluss)otni

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien, Pressestelle

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