Wien, 18. September 2011 (ÖVP-PD) "Wenn sich durch meine
Aussagen Menschen oder Gruppierungen verletzt gefühlt haben,
bedauere ich dies zutiefst. Ein Vergleich mit dem Regime des
Nationalsozialismus oder dem Holocaust war weder mein Ansinnen noch
meine Intention. Daher entschuldige ich mich bei all jenen, die
durch meine Aussagen irritiert waren. Einzig ging es mir darum, auf
die Wichtigkeit des gesellschaftlichen Zusammenhalts und des
Friedens hinzuweisen und mahnende Worte gegen Feindbilder und Hetze
zu finden. Die Gesellschaft darf niemals in gut und böse geteilt
werden und ich lehne das Schaffen von Feindbildern bezüglich
einzelner Bevölkerungsgruppen vehement ab." ****
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