Klagenfurt (OTS) - Zu den heute von SPÖ-Landesvorsitzenden Peter
Kaiser getätigten Aussagen stellt FPK-Klubobmann LAbg. Kurt Scheuch
fest, dass Uwe Scheuch noch Parteiobmann der FPK sein werde, wenn
Peter Kaiser schon längst im politischen Nirwana verschwunden ist.
"Peter Kaiser wird früher oder später wahrscheinlich das gleiche
Schicksal wie seinen Vorgängern als Parteiobmann beschieden sein,
nämlich von den eigenen Parteifreunden demontiert zu werden", ist
Scheuch überzeugt. Die SPÖ versucht mit ihrer Kritik an der FPK nur
von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. Die Hilflosigkeit der
SPÖ sei nicht nur an der Performance ihres Parteiobmannes zu
erkennen, sondern auch an den desaströsen Umfragewerten der zu einem
linksintellektuellen Oppositionsverein mutierten ehemaligen
Arbeiterpartei.
So wie nach dem Tode von Jörg Haider werde auch nun versucht, die
freiheitliche Gesinnungsgemeinschaft mit einer Schmutzkübelkampagne
der übelsten Sorte in Misskredit zu bringen. Solche Versuche, das
Dritte Lager zu beschädigen, seien nichts Neues, wobei es
mittlerweile so zu sein scheine, dass was die medialen Angriffe und
Verunglimpfungen betrifft sich Uwe Scheuch als der Alleinerbe von
Jörg Haider herauskristallisiere. "Wobei sich unsere Gegner jedoch
massiv verschätzt haben, ist, dass der innerparteiliche Zusammenhalt
der Freiheitlichen unzerstörbar ist und bleibt. Außerdem besitzen die
Menschen in Kärnten ein bei weiten besseres Rechtsempfinden als ein
von Eitelkeit geprägter Einzelrichter, der in Wirklichkeit nur sich
selbst mit diesem Schandurteil inszenieren wollte. Welche
Verbindungen Richter Liebhauser-Karl zur linken Reichshälfte und zu
den Freimaurern pflegt, werden wir uns noch genauer anschauen", so
Scheuch, der Wert auf die Feststellung legt, dass die Kritik am
Urteil gegen Uwe Scheuch nicht als Generalangriff auf die Justiz zu
werten sei, welcher der Rambo-Richter Liebhauser-Karl mit seinem
Urteilsspruch einen Bärendienst erwiesen habe. (Schluss)
Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Landtagsklub
Landhaus, 9020 Klagenfurt
Tel.: 0463 513 272
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