Verbrechen soll in Wien offenbar salonfähig werden
Wien (OTS) - Ein bekennender Gesetzesbrecher im Straßenverkehr als
grüner Parlamentarier, ein grünmarxistischer Hofierer arbeitsscheuer
Grundstücksbesetzer im Wiener Landtag, der "Grüne Kreml" in der
Lindengasse als Frühstückspension für anarchistische Hausbesetzer und
Stromdiebe - jetzt sollten auch die SPÖ-Spitzen in Rathaus erkennen,
was sie sich da für eine Chaotentruppe in die Regierung geholt haben,
meint FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und fordert in diesem
Zusammenhang Verkehrsstadträtin Vassilakou auf, die grünen Radrowdys
auf unseren Straßen endlich zurückzupfeifen.
Institutionalisierten Gesetzesbruch einer kleinen Gruppe aus
ideologischen Gründen nicht nur augenzwinkernd zu tolerieren sondern
gleichsam explizit zu begrüßen, ist ein Affront gegenüber
hunderttausenden anständigen Verkehrsteilnehmern. Die Outlaws auf
Drahtesel hören ja seit Jahren die grünen Signale: "Fahrt, wo ihr
wollt", "Schert euch nicht um Verkehrsregeln", "Wenn es kracht,
begeht Fahrerflucht".
"Wir sind kriminell!" könnte demnach schon bald als neuer Leitspruch
der Wiener Grünen auf der Landesversammlung mit einem sowjetischen
Ergebnis von 102 Prozent gewählt werden. Die Rathaus-SPÖ darf diesem
Treiben jedenfalls nicht länger zusehen und muss dafür sorgen, dass
wieder Recht und Ordnung auf unseren Straßen einkehren, betont
Mahdalik. (Schluss)otni
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
4000/81747
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