• 26.05.2011, 11:27:50
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FPÖ: Kickl: Hitler-Debatte wirft bezeichnendes Licht auf Politik der Grünen

Haben in Österreich drängendere Probleme als die Aufhebung nicht mehr existenter Ehrenbürgerschaften

Wien (OTS) - FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl übt scharfe
Kritik an der Polit-Inszenierung der Grünen um nicht mehr existente
Ehrenbürgerschaften für Adolf Hitler und andere hochrangige Nazis:
"66 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der
Nazi-Herrschaft eine derart überflüssige Debatte anzuzetteln, zeigt
deutlich, dass die Grünen in der Vergangenheit und vor allem von der
Vergangenheit leben. Für die drängenden aktuellen Probleme
Österreichs haben sie mangels Kompetenz nichts über", so Kickl.

Es sei völlig klar, dass alle Ehrenbürgerschaften mit dem Tod ihrer
Träger abgelaufen seien. Es bedürfe dazu keiner gesonderten
Beschlüsse, weshalb auch die Stimmenthaltung der FPÖ-Gemeinderäte in
Amstetten völlig nachvollziehbar sei. "Wenn die anderen Parteien
meinen, sie müssten sich von den Grünen vor sich hertreiben und mit
medialer Unterstützung zum Affen machen lassen, dann ist das ihr
Problem", hält Kickl fest. Politische Hinterbänkler der
Regierungsparteien sollten sich ihre Ratschläge an die Justiz und
ihre besorgten Briefe sparen. "Sie sollen einmal in sich gehen und
sich genauso wie viele Journalisten die Frage stellen, welchen
Imageschaden sie für Österreich und insbesondere für Amstetten hier
produzieren." An die Grünen gerichtet sei diese Aufforderung jedoch
zwecklos, weiß Kickl: "Bei dieser Partei ist die
Österreich-Beschimpfung ja Programm."

Rückfragehinweis:

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