• 12.02.2011, 12:04:49
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KO-Stv. Königsberger: Tiefe Betroffenheit über Brutalität gegenüber Polizisten

Fall Hirtenberg zeigt die Steigerung der Gewaltbereitschaft von Verbrechern

St. Pölten (OTS) - Erschüttert zeigt sich der FPNÖ
Sicherheitssprecher Erich Königsberger über die Brutalität, welche
der gesuchte Verbrecher in Hirtenberg an den Tag legte. Wegen des
Nichtantrittes einer relativ geringen Haftstrafe zwei Polizisten
ermorden zu wollen, zeigt die Steigerung der Gewaltbereitschaft von
Verbrechern in tragischer Weise wieder einmal auf.

"Diese Tragödie zeigt einmal mehr, dass die FPÖ Forderung nach einer
Reform des veralteten Waffengebrauchsgesetzes der Bundespolizei
dringend von Nöten ist. Die Hemmschwelle auf Polizisten zu schießen
ist bei vielen Verbrechern gleich null, daher muss das
Waffengebrauchsrecht unserer Exekutive dieser traurigen Tatsache
dementsprechend Paroli bieten können", sagt LAbg. Erich Königsberger.

"Die Sicherheit des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit
unserer Polizisten hat endlich Vorrang gegenüber dem Schutz von
Verbrechern zu erhalten - die Vorteile der Kriminellen bei
Gewaltanwendungen gegenüber der Polizei gehören zumindest juristisch
korrigiert, Innenministerin Fekter ist gefordert sofort ein
Waffengebrauchsgesetz zu erlassen welches unsere Polizisten schützt
und nicht Verbrechern nützt", so Königsberger.

"Ich wünsche den beiden Kollegen, dass sie bald wieder ganz gesund
werden. Mein Mitgefühl gilt den beiden schwer verletzten Polizisten
und ihren Familien, mögen sie alle die Kraft haben, diese schweren
Stunden zu bewältigen", so der tief betroffene FP Sicherheitssprecher
zum Schluss.

Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Klub im NÖ Landtag
Tel.: 02742900513441
mailto:post.fpklub@noel.gv.at
www.fpoe-noe.at

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