Wien (OTS) - "Offensichtlich ist es Teil der neuen rot-grünen
Verkehrsstrategie in Wien, den Besitzern bewusst zu verschweigen, wo
sich ihr gestohlenes Auto gerade befindet. Es ist aber zu bezweifeln,
ob es Vassilakou und Häupl auf diese Weise gelingt, den motorisierten
Verkehr zurückzudrängen und die Wienerinnen und Wiener zum Umstieg
auf die Öffis zu bewegen", deckt heute der Wiener BZÖ-NRAbg. Stefan
Markowitz die rot-grünen Geheimpläne auf, nachdem ein Wiener
zahlreiche Anzeigen aufgrund fehlender Parkscheine für seinen
gestohlenen PKW erhalten hat, ihm aber seitens des Wiener Magistrates
nicht verraten wurde, wo sich sein entwendetes Auto befindet.
Für den Betroffenen sei dieser Schulbürgerstreich alles andere als
lustig. "Hierbei handelt es sich um eine Bürgerverarschung der
Sonderklasse. Einmal mehr zeigt sich die Starrheit und das
Kasteldenken in der roten Wiener Bürokratie", so der BZÖ-Abgeordnete.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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