• 28.12.2010, 09:27:18
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E-Control präsentiert: Energiespar-Check für den gesamten Haushalt

Wien (OTS) - Mit dem Energiespar-Check bietet die E-Control
erstmals ein einfach zu bedienendes Online-Tool, mit dem sich
Verbraucher einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch
verschaffen und dabei zugleich herausfinden können, wo sich konkret
wie viel einsparen ließe. Dabei werden alle wesentlichen Bereiche
eines Privathaushaltes betrachtet, also der Stromverbrauch, der
Energieaufwand für Wärme und der Verbrauch für Mobilität beim
Autofahren.

Dass Energiesparen gut und wichtig für die Zukunft ist, darüber
herrscht weitgehend gesellschaftlicher Konsens. Sei es dem Klima und
der Umwelt zuliebe, sei es, um den eigenen Geldbeutel zu schonen.
Nur, wie und wo lässt sich beispielsweise im eigenen Haushalt
eigentlich effektiv Energie einsparen? Was ist ein hoher Verbrauch
und was ein niedriger? Und wie hoch ist die Ersparnis dann
tatsächlich in Euro?

"Diese Fragen sind für den einzelnen Verbraucher schon deswegen
meist schwer zu beantworten, da der eigene Verbrauch kaum bekannt ist
und in der Regel nicht beobachtet wird.", erläutert E-Control
Geschäftsführer Walter Boltz einen der Gründe dafür, warum die
E-Control ab sofort im Internet ein neues Service anbietet, nämlich
den Energiespar-Check. "Insbesondere im Bereich Strom- und
Wärmeverbrauch hat der Konsument außer der jährlichen Abrechnung kaum
Informationen und Vergleichsmöglichkeiten zur Hand. Denn kaum jemand
geht schließlich zweimal täglich zum Zählerkasten."

Einfacher Einstieg - detailreiche Vertiefung

Der neue Energiespar-Check ist in Optik und Aufbau an den
erfolgreichen Tarifkalkulator der E-Control angelehnt, mit dem sich
jährlich rund eine halbe Million Verbraucher über die für sie
günstigsten Strom- und Gasangebote informieren. Wie beim
Tarifkalkulator werden auf der Einstiegsseite wenige, grundsätzliche
Eingaben vom Benutzer abgefragt. Mit dem Klick auf den "Start"-Button
kann damit schon ein erstes Ergebnis geboten werden.

Die Angaben, nach denen der User beim Energiespar-Check zunächst
gefragt wird, sind:

- Postleitzahl
 - Haushaltsgröße, also Anzahl der Personen
 - Unterscheidung zwischen Wohnung und Haus
 - Zustand des Gebäudes 
 - Art der Heizung
 - Ob ein Auto vorhanden ist und ggf. wie viele Kilometer pro Jahr
   gefahren werden

Nach Eingabe dieser sechs Informationen bekommt man bereits eine
Auskunft über den durchschnittlichen Verbrauch eines Haushaltes der
angegebenen Größe in Kilowattstunden vor allem aber auch in Euro.

"Dieser Wert begleitet den Nutzer von da an gleichsam als
Richtlinie durch das gesamte Tool.", erläutert Christian Schönbauer,
der Leiter der Abteilung "Ökostrom und Energieeffizienz" bei der
E-Control, dessen Team die neue Applikation maßgeblich konzipiert und
mit dem notwendigen Fachwissen versehen hat. "Der Anwender", führt
Schönbauer weiter aus, "hat so jederzeit die Möglichkeit, sich selbst
im Verhältnis zum Durchschnitt zu betrachten. Natürlich mit dem
Ansporn, bei Verbrauch und Ersparnis besser als nur durchschnittlich
zu sein."

In der Folge können dann die Bereiche "Strom", "Wärme" und "Auto"
mittels entsprechender Reiter einzeln behandelt werden. Dabei lässt
sich auf jeder Seite zum einen die eigene Situation genauer und
spezifischer einstellen, zum anderen können aus konkreten Vorschlägen
Sparmaßnahmen ausgewählt und so sofort erkannt werden, wie viel mit
diesen jeweils eingespart werden könnte.

Immer im Blick bleiben dem User dabei drei in der Kopfzeile
präsente Werte, nämlich der bereits erwähnte Durchschnitt aller
Haushalte gleicher Größe, der eigene Verbrauch entsprechend der
detaillierteren Angaben sowie die Ersparnis, die sich erzielen ließe,
wenn die ausgewählten Einsparmaßnahmen umgesetzt werden.

Fünf Minuten für eine Fülle an Informationen

Fünf Minuten reichen aus, um sich mit dem E-Control
Energiespar-Check eine Vorstellung von der Größenordnung des
Verbrauchs und der Kosten für Energie bei einem durchschnittlichen
Haushalt zu machen, der in etwa dem eigenen entspricht, und um sich
anzusehen, wie sich der Energieverbrauch auf die verschiedenen
Bereiche, Strom, Wärme und Autofahren verteilt.

"Wer sich dabei kurz durch alle Reiter klickt, erhält rasch und
einfach einige Ideen für Sparmaßnehmen und mit den vorgeschlagenen
Defaultwerten bei ein paar Vorschlägen kann einfach ausprobiert
werden, wie viel damit jeweils durchschnittlich einsparen ließe. Im
Reiter "Zusammenfassung" findet man diese Angaben dann auf einen
Blick, und kann sie als pdf abspeichern oder ausdrucken.", erläutert
Walter Boltz, wie schnell der Konsument zu interessanten
Informationen gelangen kann.

Noch mehr Informationen in 15 Minuten....

"15 Minuten sollte man sich mindestens Zeit nehmen, wenn man sich
seiner eigenen Ausgangssituation in Bezug auf Energieverbrauch und
-kosten möglichst gut annähern möchte und in allen
Verbrauchskategorien ein paar konkrete Sparmaßnahmen auf ihre
Auswirkungen hin ausprobieren und vergleichen möchte. Als Ergebnis,
das unter dem Reiter "Zusammenfassung" wieder abgespeichert oder
ausgedruckt werden kann, erhält der Benutzer einen guten Überblick
über seine eigene Verbrauchsstruktur und kann feststellen, wo die
größeren Sparpotenziale liegen, oder wo er mit sehr einfachen und
kostenlosen Maßnahmen auch ganz schnell gut einige Euro einsparen
kann.", so Christian Schönbauer weiter.

30 Minuten, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen

Rund 30 Minuten sollte sich der Benutzer des Energiespar-Checks
auf jeden Fall Zeit nehmen, wenn er sich eingehender mit dem eigenen
Energieverbrauch und den vielfältigen Einsparmöglichkeiten
beschäftigen will. "Und eine halbe Stunde ist doch relativ wenig
Zeit, bedenkt man einmal, wie viel Aufwand zum Teil betrieben wird,
um im Internet ein bestimmtes Produkt möglichst günstig zu ergoogeln
oder wie lange man manchmal beim Einkaufen durch Geschäfte eilt, um
sicher zu sein, auch wirklich das billigste Angebot zu finden. Wenn
sich in einer halben oder auch ganzen Stunde herausfinden lässt, wie
man durchaus ein paar hundert Euro im Jahr an Energiekosten einsparen
könnte, so ist das immerhin ein ganz ansehnlicher Stundenlohn.", ist
Walter Boltz überzeugt.

Christian Schönbauer ergänzt: "Für die gründliche Beschäftigung
mit diesem innovativen Tool sollte man auf jeden Fall zu Hause sein,
da es empfehlenswert ist, an den entsprechenden Stellen tatsächlich
zu wissen, welche Energieeffizienzklasse der eigene Kühlschrank, die
Waschmaschine oder der Herd hat. Und wer weiß so etwas schon
auswendig? Auch die letzte Strom- und Gasrechnung zur Hand zu haben
hilft, die Analyse des eigenen Verbrauchs zu optimieren, ebenso wie
ein Blick auf den Kilometerstand des eigenen PKW."

Greifbare Ergebnisse und weiterführende Tipps

"Bei der Konzeption unseres Energiespar-Checks wurde vor allem
Wert darauf gelegt, den Benutzer nicht nach dem Ausfüllen einer Reihe
von Feldern am Ende mit einem eher abstrakten Ergebnis allein zu
lassen.", hebt Walter Boltz einen zentralen Gedanken der Applikation
hervor. "Wobei für einen normalen Verbraucher auch eine Angabe der
verbrauchten oder der zu ersparenden Kilowattstunden noch ein nur
wenig greifbarer Wert ist, da er im Alltag kaum vorkommt."

Der E-Control Energiespar-Check gibt daher die Auskünfte über
Verbrauch und Ersparnismöglichkeiten auch in Euro, wohl wissend, dass
aufgrund unterschiedlicher Energiepreise etc. diese Werte eine
gewisse Bandbreite an Ungenauigkeit haben. Dafür hat der Verbraucher
aber einen handfesten Richtwert in Euro, mit dem sich etwas anfangen
lässt.

Ein weiterer Vorteil des neuen Tools ist es, dass man nicht erst
nach langem Eintippen zu einem Ergebnis gelangt, sondern dass sich
die Auswirkungen jeder einzelnen Eingabe sofort im ständig
eingeblendeten Zwischenergebnis mitverfolgen lässt.

Und schließlich gibt der Energiespar-Check zu allen Bereichen
ständig konkrete Einspartipps sowie, für den ambitionierten
Energiesparer, auch weiterführende Informationen, zum Beispiel über
die jeweiligen Landesenergieberater, die beispielsweise zu Fragen zu
Sanierungsmaßnahmen kostenlos kontaktiert werden können.

Egal, ob man sich nur einmal einen Überblick verschaffen will,
oder konkret Maßnahmen und Verhaltensänderungen in Erwägung zieht, um
seinen Energieverbrauch zu senken, der neue E-Control
Energiespar-Check ist auf jeden Fall eine hilfreiche Applikation, die
vor allem auch der Bewusstseinsbildung dient.

"Denn welches andere Verbrauchsgut bezahlen wir regelmäßig, ohne
eine Vorstellung davon zu haben, wie viel wir davon eigentlich
brauchen und wofür?", schließt Walter Boltz die kurze Einführung zum
E-Control Energiespar-Check und fügt hinzu: "Diese Applikation soll
helfen, den Energieverbrauch etwas nachvollziehbarer zu machen und
Einsparmöglichkeiten zu entdecken. Sparen muss dann natürlich jeder
selbst."

Surftipp
E-Control Energiespar-Check:
www.e-control.at/energiespar-check

Mehr zum Thema:
http://www.ots.at/redirect/energiespar-tipps
http://www.e-control.at/de/konsumenten/energie-sparen/links

Rückfragehinweis:

E-Control
   Mag. Bettina Ometzberger
   Tel.: +43-1-24 7 24-202
   www.e-control.at
   Twitter: www.twitter.com/energiecontrol 
   Facebook: www.facebook.com/energie.control

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | ECT

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