• 15.11.2010, 12:11:59
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FPÖ-Neubauer: Türkischen Störaktionen bei christlichen Glaubens- und Brauchtumsfeiern

Türkischer Botschafter sorgt mit beleidigenden Aussagen in Österreich für Aufregung, in der Türkei für Jubelgesänge

Wien (OTS) - "Während der türkische Botschafter den mangelnden
Integrationswillen bzw. Toleranz der Wiener, ja der österreichischen
Bevölkerung vermisst, lässt er keine Wortspende vernehmen, wenn es um
die eigenen Landsleute geht, die immer öfter ungeniert religiöse
Gefühle der einheimischen Bevölkerung verletzten, wie zuletzt bei
einem zum Festtag des Heiligen Martin abgehaltenen Laternenfestes in
Viehofen(Bezirk St. Pölten), kritisierte der Obmann des Vereins
"SOS-Abendland" und freiheitliche NAbg. Werder Neubauer.

In ganz Österreich finde besonders in Kindergärten und Volksschulen
der Martins-Umzug mit selbstgemachten Laternen immer noch
respektablen Anklang, so Neubauer. "Es stellt eine besondere
Respektlosigkeit gegenüber Christlich-Gläubigen, gegen Familien und
Kinder dar, wenn während der Feierlichkeit im "Dr.
Kirchschläger"-Kindergarten kurz vor Beginn des eigentlichen Umzuges
mit den Laternen, ein türkischstämmiger Familienvater die Feier mit
Gebetsversen in türkischer Sprache und zwar in einer Intensität, dass
die Minderheit, nämlich die Eltern mit den österreichischen, dem
christlichen Glauben angehörigen Kindern, diese Feier verlassen und
den Laternenumzug dann in Eigenregie durchführen mussten, um ihren
Kindern nicht die ganze Freude an diesem Fest zu verderben", stellte
Neubauer heute betroffen und erzürnt fest.

Nach Attacken auf den Hl. Nikolaus und die Perchtenläufe nun also der
nächste Versuch, Österreich und seine Verantwortlichen vor eine
erneute Herausforderung zu stellen. Alle Politiker, die wegen
religiöser Störung oder Herabwürdigung des islamischen Glaubens
permanent geradezu in Trance verfallen, um bei Verfehlungen die
Toleranz zu bemühen, blieben stumm. Kirchenvertreter, die in den
letzten Wochen eher bemüht waren, sich trotz Trennung von Kirche und
Staat, um die Erstellung des Budgets zu Wort zu melden, als sich um
die christliche Seelsorge und gegen den Schwund bei den Mitgliedern
zu kümmern, blieben bei diesem Frevel still, kein Protest war zu
vernehmen, kritisierte Neubauer.

"Wir werden uns diese Gemeinheiten, diese Respektlosigkeiten
hinkünftig nicht mehr bieten lassen. Der Verein "SOS-Abendland" wird
ab sofort, alle diese Vergehen sammeln, einer rechtlichen Prüfung
unterziehen und gegebenenfalls zur Anzeige bringen", sagte Neubauer.
Den türkischen Botschafter, den Neubauer für diese Zwischenfälle
durch seine Aussagen mitverantwortlich macht, forderte Neubauer auf,
auf seine Landsleute einzuwirken, dass solche Provokationen in
Zukunft unterbleiben.

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