- 07.10.2010, 12:03:28
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Rotes Kreuz befürwortet Rettungsführerschein
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Als eine "gute Initiative zum Wohl
 unserer Patienten" bezeichnet Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant
 des Österreichischen Roten Kreuzes, die Einführung eines
 Rettungsführerscheins. Ein entsprechender Gesetzesentwurf hat jüngst
 den Ministerrat passiert. Der Rettungsführerschein ermöglicht
 Einsatzfahrern mit B-Führerschein das Lenken von Fahrzeugen, die mehr
 als 3,5 Tonnen höchst zulässiges Gesamtgewicht haben. Aufgrund der -
 mitunter lebensrettenden - technischen Ausrüstung in Notarzt- und
 Rettungswagen werden die 3,5 Tonnen oft knapp überschritten.
"Beim Roten Kreuz ist es schon jahrelang Standard, dass sich
 Einsatzfahrer einer umfangreichen Zusatzausbildung unterziehen", so
 Foitik. "Diese Ausbildung umfasst einen theoretischen sowie einen
 praktischen Teil und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Wir legen
 allergrößten Wert auf Verkehrssicherheit."
Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek, Österreichisches Rotes Kreuz, Presse- und Medienservice, Tel.: +43 1 589 00-151, Mobil: +43 664 823 48 02, mailto:thomas.marecek@roteskreuz.at, http://www.roteskreuz.at
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