- 07.10.2010, 12:03:28
- /
- OTS0156 OTW0156
Rotes Kreuz befürwortet Rettungsführerschein
Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Als eine "gute Initiative zum Wohl
unserer Patienten" bezeichnet Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant
des Österreichischen Roten Kreuzes, die Einführung eines
Rettungsführerscheins. Ein entsprechender Gesetzesentwurf hat jüngst
den Ministerrat passiert. Der Rettungsführerschein ermöglicht
Einsatzfahrern mit B-Führerschein das Lenken von Fahrzeugen, die mehr
als 3,5 Tonnen höchst zulässiges Gesamtgewicht haben. Aufgrund der -
mitunter lebensrettenden - technischen Ausrüstung in Notarzt- und
Rettungswagen werden die 3,5 Tonnen oft knapp überschritten.
"Beim Roten Kreuz ist es schon jahrelang Standard, dass sich
Einsatzfahrer einer umfangreichen Zusatzausbildung unterziehen", so
Foitik. "Diese Ausbildung umfasst einen theoretischen sowie einen
praktischen Teil und wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Wir legen
allergrößten Wert auf Verkehrssicherheit."
Rückfragehinweis:
Mag. Thomas Marecek, Österreichisches Rotes Kreuz, Presse- und Medienservice, Tel.: +43 1 589 00-151, Mobil: +43 664 823 48 02, mailto:thomas.marecek@roteskreuz.at, http://www.roteskreuz.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | ORK