Rapper Nazar feiert den 11. September und wirbt für Michael Häupl - FPÖ-Generalsekretär übermittelt Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft
Wien (OTS) - FPö-Generalsekretär NAbg. Harald Vilimsky deckte
heute bei einer Pressekonferenz neuerliche Verstrickungen der SPÖ mit
radikalen Islamisten auf. Die Wiener SPÖ und insbesondere ihr
Jugendsprecher und Gemeinderat Pako Baxant hätten den
iranisch-stämmigen Rapper Nazar als neues Aushängeschild entdeckt:
"Dieser Rapper singt in einem seiner Lieder, er feiere weiterhin den
11. September. Diese Verherrlichung eines Terroranschlags mit
tausenden Toten ist unerträglich. Und noch skandalöser ist, wie die
SPÖ die Nähe zu diesem Hassprediger der Musikszene sucht", so
Vilimsky.
Darüber hinaus übe sich Nazar in Beleidigungen der FPÖ und ihres
Obmannes, indem er über HC Strache reimt: "Guck, ich scheiß auf Dein
Verein. Und fick ich deine Mutter, ist Dein Blut auch wieder rein."
Dazu passe auch, dass im Internet-Forum des Rappers die Besucher
offen darüber diskutieren, wo sich HC Strache aufhalte und wie man
ihn am besten angreifen könne. Vilimsky bringt in diesem Zusammenhang
heute eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwalt unter anderem
wegen gefährlicher Drohung, Verhetzung und Aufforderung zu mit Strafe
bedrohten Handlungen ein.
Wie gut Nazar im SPÖ-Netz eingebettet ist, zeige sich unter anderem
daran, dass er Seite an Seite mit Michael Häupl in einer Tageszeitung
abgebildet war, auf Youtube eine Wahlempfehlung für Häupl und die SPÖ
ausspricht und SPÖ-Jugendsprecher Baxant fordert, seine Lieder
verstärkt im Radio zu spielen, um damit dem verfassungsrechtlichen
Bildungsauftrag des ORF gerecht zu werden.
"Ich fordere daher umgehend eine Distanzierung der SPÖ von Islamismus
und Terrorverherrlichung, eine Entschuldigung gegenüber der
Israelitischen Kultusgemeinde, die sich zuletzt auch über die
hetzerische Wortwahl des SPÖ-Gemeinderats Al-Rawi beschwert hat, und
den sofortigen Rücktritt von Gemeinderat Baxant samt
Kandidaturverzicht", erklärt Vilimsky.
Rückfragehinweis:
Freiheitlicher Parlamentsklub Tel.: 01/ 40 110 - 7012 mailto:presse-parlamentsklub@fpoe.at http://www.fpoe-parlamentsklub.at http://www.fpoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FPK