- 18.08.2010, 09:30:09
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die-frau.at-Artikel: Kondome machen Frauen depressiv
Natürliche Verhütung gibt mehr Chancen für die Befriedigung und ist eine Voraussetzung für die Gesundheit der Frau.
Wien (OTS) - Kondome sind eine Möglichkeit, eine ungewollte
Schwangerschaft zu verhindern, mit Hilfe von Kondomen kann man sich
vor einer Ansteckung mit HIV, Syphilis, sowie anderen sexuell
übertragbaren Krankheiten schützen. Die Liste, die die Schulmedizin
an Vorteilen für die Nutzung des Gummis angibt, ist sehr lang. Was
dabei aber übersehen wird, sind die möglichen psychischen und
gesundheitlichen Folgen auf den Körper einer Frau.
Um die Folgen der Nutzung des Kondoms auf die Gesundheit einer
Frau zu beschreiben, ist es wichtig, ein richtiges Verständnis für
den Geschlechtsverkehr zu haben. Der Geschlechtsverkehr ist jedes Mal
ein fiktives Kinderzeugen, das dem natürlichen Gang entspricht und
der Befriedigung der Frau dient, nicht der des Mannes.
Bereits das Anlegen des Kondoms, der Anblick auf den "verpackten"
Penis, Besorgung, Vorratshaltung wirken sich negativ auf die Lust der
Frau aus. Für den Orgasmus der Frau ist es wichtig zu fühlen, sich zu
spüren. Mit einem Gummiding auf dem Penis in der Vagina ist das kaum
vorstellbar. Das Resultat: Die Frau wird zu einer Onanierpuppe für
den Mann, der Geschlechtsverkehr zu einer Fitnessübung.
Die Folgen sind der negative Einfluss auf die Psyche der Frau mit
einem Spektrum an Erkrankungen, die als Ursprung eine hormonelle
Störung haben: Asthma, Allergien, Gebärmutterkrebs, Suchverhalten
etc. Abgesehen davon, dass mit der Nutzung des Kondoms die fiktive
Kinderzeugung während des Geschlechtsverkehrs auf betrügerische Art
und Weise verschwindet, kann eine Frau mit einem Kondom keinen
Orgasmus erleben. Als Folge entstehen sexueller Frust, Depressionen,
oft auch Selbstmordversuche.
Natürliche Verhütung schließt die fiktive Kinderzeugung während
jedes Geschlechtsverkehrs nicht aus. Ein Mann muss die Fähigkeit
besitzen, seine Ejakulation zu kontrollieren und somit eine
natürliche Verhütung zu gewährleisten, indem er nicht in der Frau
kommt, wenn sie noch nicht bereit ist, ein Kind zu bekommen oder nach
dem ersten Kind kein zweites haben will.
Und wie schützt man sich vor Infektionen? Ein gesunder,
immungeschützter Körper ist weniger anfällig für Infektionen,
Bakterien und andere Erreger. Ein psychisch beeinträchtigter Körper
ist schwach und von hormonellen Störungen geprägt, daher auch für
Infektionen anfälliger.
Ein gesunder Umgang mit der eigenen Sexualität und das Leben nach
der Natur sind die Grundvoraussetzungen für die Gesundheit der Frau.
Alle in diesem Artikel dargestellten Informationen beruhen auf den
Beobachtungen und Forschungen der Ärztin für Allgemeinmedizin und
Psychosomatik, Dr. Julia Rüsch.
Rückfragehinweis:
Frau Varvara Shcherbak
Redaktion die-frau.at
Tel.: +43699 18 18 88 44
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