Faymann Pläne wären Angriff auf Mittelstand - FPÖ fordert, endlich Potential einer Verwaltungsreform zu nützen
Wien (OTS) - Dass Salzburgs SP-Landeshauptfrau Gabi Burgstaller
ihrem Parteichef im Fall der Vermögenssteuer widerspreche und sich
damit gegen seine Pläne auflehne, sei absolut positiv zu bewerten, so
FPÖ-Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer. Denn, die SPÖ-Pläne, oder
besser Faymann-Pläne, würden keine Vermögenssteuer sondern eine
Eigentumssteuer bedeuten, durch welche die entsprechenden Massen
erreicht werden sollten, die für das Lukrieren großer Einnahmen für
den Staat aus Faymanns Sicht notwendig wären. Hofer betont, dass das
ein massiver Angriff auf den Mittelstand sei, der auf keinen Fall
akzeptiert werden könne. Von einer derartigen Eigentumssteuer wäre
dann nämlich auch jeder Mieter betroffen, da höhere Kosten für den
Eigentümer allenfalls auf Mieter umgewälzt würden.
Durch Burgstaller sei Faymann dahingehend jedenfalls einmal in die
Schranken gewiesen worden, freut sich Hofer. Er beruft sich in diesem
Zusammenhang erneut auf das große Potential, welches in einer
fundierten Verwaltungsreform zu finden sei und appelliert an die SPÖ,
hier die Weichen endlich in eine vernünftige Richtung zu stellen.
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