FP-Madejski: Marek hat sich öffentlich als Hundefeindin deklariert

Wien (OTS/fpd) - In der heutigen Ausgabe der Tageszeitung "Die
Presse" mache sich die Wiener VP-Chefin Marek öffentlich über das
Leid der vielen Kampfhunde, die nun dank des rassendiskriminierenden
Hundeführscheins der SPÖ zu Hunderten in den Tierheimen abgegeben
werden, lustig. Ein solches Verhalten sei letztklassig und unter
jeder Kritik, zeigt sich der Wiener FP-Gemeinderat, LAbg. Dr. Herbert
Madejski empört.

In der Kampagne der ÖVP-Wien "SMS von Marek." richtet die
Parteichefin allen Kampfhunden in den Tierheimen aus: "Wer am
lautesten bellen kann, bekommt ein Mandat bei der FPÖ." Angesichts
dessen, dass seit geraumer Zeit eine unglaubliche Zahl dieser Tiere
unter dem Verlust ihres Zuhauses leiden, in Heimen quasi hinter
Gittern ihr Dasein fristen müssen und nahezu chancenlos auf neue
Besitzer warten, sei eine solche Aussage an Geschmacklosigkeit kaum
zu überbieten. Marek habe sich damit öffentlich als Hundefeindin
deklariert.

Die FPÖ-Wien kämpft hingegen weiterhin dagegen an einzelne Rassen zu
kriminalisieren und mit dem Hundeführschein auf diese abzuzielen.
"Für uns ist nicht der Hund gefährlich, sondern der Besitzer, wenn er
diesen zu einem sog. "Kampfhund" ausbildet. Wir versuchen daher mit
allen Mitteln dieses Gesetz zum Fall zu bringen und wir sind auf
einem guten Weg. Die von uns eingebrachte Klage wird vom
Verfassungsgerichtshof behandelt", so Madejski abschließend.
(Schluss) hn

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen, Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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