• 31.05.2010, 09:47:40
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FPÖ-Gartelgruber: Schluss mit der Unisex-Politik

Verleugnung der biologisch vorgegebenen Identitäts-Unterschiede von Mann und Frau ist irrational

Wien (OTS) - "Männer und Frauen sind gleichwertig, aber nicht
gleichartig. Diese an und für sich nicht besonders schwierig
festzustellende Tatsache muss man vor allem der SPÖ endlich zu
Bewusstsein bringen: Frauen bekommen Kinder, Männer eben nicht. Und
die unterschiedliche Chromosomen-Zusammensetzung schafft auch andere
Unterschiede körperlicher und geistiger Natur. Dass die
zeitgenössische Gender-Mainstreaming-Politik das nicht wahrhaben
will, ist erschreckend und zeugt von einer beeindruckenden
Realitätsverweigerung", erklärt FP-Frauensprecherin NAbg. Carmen
Gartelgruber zum Frauenbericht der Bundesregierung.

Vor allem der fast schon penetrante Versuch, alle Frauen um jeden
Preis in die Vollzeit-Erwerbstätigkeit zu drängen, sei in diesem
Sinne zu verurteilen, so Gartelgruber: "Der ?Presse?-Journalist
Michael Fleischhacker beschreibt die neue Frauenrolle sehr treffend
als ?Vollzeit arbeitenden Pausenfüller für Kinder zwischen
Ganztagskrippe und Nachtruhe?. Und das allein aus fragwürdigen
ideologischen Motiven. Was dabei an funktionierenden Strukturen und
zwischenmenschlichen Bindungen, besonders auch zwischen Müttern und
Kindern, zerstört wird, spielt offenbar keine Rolle."

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