"Regierung muss zentrale Fragen, wie die Regelung des Hochschulzuganges und Studiengebühren angehen"
Wien (OTS) - "Nachdem nach den Rektoren nun auch die Studenten aus
dem Hochschuldialog aussteigen, ist nunmehr Wissenschaftsministerin
Beatrix Karl alleine zu hause. Sie wandelt somit auf den Chaosspuren
ihres gescheiterten und nach Brüssel abgeschobenen Vorgängers Hahn.
Der Hochschuldialog ist endgültig gescheitert und somit Geschichte.
Daher muss jetzt das Parlament handeln, damit auch endlich Lösungen
umgesetzt werden können. Es muss ein eigener Unterausschuss im
Parlament eingerichtet werden, da es nicht nur um die Zukunft der
Hochschulen geht, sondern auch um den Fortschritt Österreichs",
forderte BZÖ-Wissenschaftssprecher Abg. Mag. Rainer Widmann.
"Das Dahinlavieren unter ÖVP-Wissenschaftsminister muss endlich ein
Ende finden und Nägel mit Köpfen gemacht werden. Die Regierung muss
zentrale Fragen, wie die Regelung des Hochschulzuganges und
Studiengebühren endlich angehen. Ebenso muss es eine ordentliche
Aufstockung des Wissenschaftsbudgets geben", meinte Widmann.
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
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