- 30.04.2010, 09:15:46
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FPÖ-Gudenus ad Anti-Schubhaft-Demo: Festnahmen, Anzeigen und Verletzte sprechen eine deutliche Sprache!
Wien (OTS/fpd) - Als Skandal sondergleichen und typisch linkes
Demokratieverständnis bezeichnet heute der Sicherheitssprecher der
Wiener FPÖ, LAbg. Mag. Johann Gudenus die gestrige nichtangemeldete
Anti-Schubhaft-Demo bei der drei WEGA-Beamte verletzt wurden. Im Zuge
einer fremdenpolizeilichen Kontrolle wurde über zwei Nigerianer,
welche sich illegal in Österreich aufhielten und über die auch seit
einem Jahr ein Abschubauftrag vorliegt, die Schubhaft verhängt.
Offensichtlich dürften die rund 250 linken Demonstranten nicht genau
informiert gewesen sein, denn von einer Abschiebung war nicht die
Rede - vielmehr ging es um eine Überstellung ins
Polizeianhaltezentrum Rossauer Lände. Aber nachdem die Krawallmacher
zuvor für eine Blockade am Hernalser Gürtel verursacht hatten,
beschädigten sie in weiterer Folge die Reifen des Polizeifahrzeuges
und verhindert somit eine Weiterfahrt. Die Demonstration wurde in
weiterer Folge durch den Einsatz der WEGA aufgelöst, dabei wurden
drei Polizeibeamte verletzt.
Von einer friedlichen Kundgebung kann also nicht die Rede sein. Hier
hat das linke Gutmenschentum wieder ganz deutlich gezeigt von welcher
Seite die gewaltsamen Demonstrationen ausgehen. Eines ist jedenfalls
klar, so Gudenus, die FPÖ stellt sich hinter die Exekutivbeamten die
tagtäglich Opfer der missglückten Politik von Rot und Schwarz sind.
Denn trotz des Umstandes, dass im Jahr 2009 die Anzahl der verletzten
Exekutivbeamten um 5,6% gegenüber dem Vorjahr angestiegen ist,
leisten unsere Polizistinnen und Polizisten nach wie vor
hervorragende Arbeit. (Schluss)paw
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien, Pressestelle
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