ÖVP Wien fordert weiter österreichweit einheitliche Lösung
Wien (OTS) - "Der Hundeführschein, den die SPÖ Wien heute im
Alleingang beschlossen hat, ist und bleibt eine Husch-Pfusch-Aktion.
Der Alleingang beweist, wie abgehoben die SPÖ in dieser Stadt agiert
und dass sie nicht lernfähig ist", so die Landesparteiobfrau der ÖVP
Wien, Christine Marek, nach dem Beschluss des Hundesführscheins im
Wiener Landtag.
"Die ÖVP Wien hat gemeinsam mit den anderen Oppositionsparteien für
Nachdenkzeit für die SPÖ in Sachen Hundeführschein gesorgt. Diese
Zeit hat die SPÖ leider ungenutzt verstreichen lassen und beschließt
diesen Führschein heute justament und gegen die ausdrückliche Meinung
aller Experten. Diese Alibiaktion der SPÖ führt nur zu einer
Verunsicherung von Hundehaltern. Die ganze Vorgangsweise beweist
aber, dass es der SPÖ nicht um sachliche Lösungen für die Wienerinnen
und Wiener geht, sondern dass diese Partei schon voll im Wahlkampf
ist", so Marek weiter.
"Alles, was der SPÖ nicht in den Kram passt, wird bewusst ignoriert
und den Wienerinnen und Wienern Scheinaktivität vorgegaukelt. Ein
eigener Landesrechnungshof, die sofortige Einführung der
24-Stunden-U-Bahn oder ein vernünftiges Sprachförderungskonzept
werden auf die lange Bank geschoben. Wien ist durch die
SPÖ-Alleinregierung in wichtigen Zukunftsfragen gelähmt", schließt
Marek.
Rückfragehinweis:
ÖVP Wien - Pressestelle
Tel.: (01) 515 43 - 940, Fax:(01) 515 43 - 929
mailto:presse@oevp-wien.at
http://www.oevp-wien.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NVW
