Nach gewonnener Wahl breite Unterstützung für Tötschingers Einzug in den Stiftungsrat
Wien (OTS) - Nach dem großen Seniorenbund-Wahlerfolg bei den
Wahlen zum ORF-Publikumsrat, aus denen Gerhard Tötschinger mit mehr
als 109.000 Stimmen als eindeutiger Sieger hervorging, stellen
Gerhard Tötschinger und Dr. Andreas Khol, Bundesobmann des
Österreichischen Seniorenbundes, die konkreten Vorhaben für
Tötschingers künftige Arbeit vor.
Gerhard Tötschinger, der sich bei den Seniorinnen und Senioren für
das in ihn gesetzte Vertrauen bedankt, betont:
"Ich selbst kann mit dem gegenwärtigen ORF-Programm wenig
anfangen! Ich werde zu einem Programm-Flüchtling, weil ich
qualitätsvolle Sendungen und Information bei anderen Sendern suchen
muss. Mein klarer Arbeitsschwerpunkt liegt daher auf einer besseren
Programmgestaltung. Mehr Qualität, mehr Regionalität, mehr
Rot-Weiß-Rot in einem Programm, das Jung und Alt gleichermaßen
begeistern kann!"
"Genau solche Programm-Flüchtlinge muss der ORF wieder zu seinem
Programm zurückholen. Dabei wird Tötschinger gerne helfen", fügt Khol
hinzu.
"In der Programmgestaltung gibt es so vieles, das wir selbst gut
könnten, aber einfach nicht machen. Und die Umsetzung solcher
Programme wäre auch gar nicht kostspielig", so Tötschinger weiter,
der dabei als überparteilicher Interessenvertreter für alle
Seniorinnen und Senioren im ORF agieren wird.
Dies unterstreicht auch Dr. Andreas Khol, Bundesobmann des
Österreichischen Seniorenbundes und amtierender Präsident im
Österreichischen Seniorenrat:
"Im überparteilichen Seniorenrat haben wir vereinbart, jeden
Wahlsieger - egal welcher Organisation - dabei zu unterstützen, die
Senioren-Interessen aktiv im Stiftungsrat zu vertreten. Diese
Abmachung gilt auch nach der Wahl und so bin ich zuversichtlich, dass
Tötschinger schon bald auch als ORF-Stiftungsrat nominiert wird."
Schließlich seien 76 % der Seherinnen und Seher von ORF 2 (und
selbst auf ORF 1 noch mehr als 40 %) über 50 Jahre alt. Eine
Programmerstellung für eine angeblich relevante Zielgruppe der 14-
bis 49jährigen halten Tötschinger und Khol daher einhellig für "eine
Vorgangsweise, die umgehend geändert werden muss."
Die ausführliche Presseunterlage finden Sie hier:
http://www.seniorenbund.at/img/893/orf_arbeitsauftrag.pdf
Rückfragehinweis:
Österreichischer Seniorenbund, Susanne Kofler
Tel.: 0650-581-78-82; mailto:skofler@seniorenbund.at
www.seniorenbund.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/189
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