• 12.01.2010, 10:52:29
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Scheuch: BZÖ startet Schmutzkübelkampagne gegen Kärntner Delegierte

Mit bewusster Falschinformation soll Keil in Kärntner Landesgruppe getrieben werden

Klagenfurt (OTS) - "Das Bundes-BZÖ startet als letzten Ausweg
jetzt offenbar eine Schmutzkübelkampagne gegen die Delegierten des
Parteitages", stellt der LPO der Freiheitlichen in Kärnten DI Uwe
Scheuch fest. Mit bewusster Falschinformation werde versucht, einen
Keil in die Kärntner Landesgruppe zu treiben. Bestes Beispiel für die
unseriöse Vorgehensweise sei der Fall Christian Troger aus Seeboden,
der als angeblicher Delegierter keine Stimmberechtigung habe. "Herr
Troger war zwar von der Ortsgruppe als Delegierter vorgeschlagen,
wurde aber nie zu einem Delegierten gewählt. In seinem Bezirk gab es
nämlich seit 2005 gar keinen dafür zuständigen Bezirksparteitag",
führte Scheuch beispielhaft aus.

Die Überprüfung des Parteitages, der Delegiertenlisten, Tagesordnung
etc. durch einen unabhängigen Notar, die gerade laufe, werde die
100-prozentige Statutenkonformität bestätigen. "Der Intrigantenstadel
um Stadler und Westenthaler schüttet jetzt Schmutzkübel über die
Freiheitlichen in Kärnten aus, weil ihre Marionetten Bucher und
Petzner in der Sache selbst gescheitert sind. Dem Bundes-BZÖ gehen
einfach die Argumente aus", so Scheuch weiter. Es werde versucht, für
Irritationen zu sorgen und durch diese Negativ-Kampagne Delegierte
bewusst zu beeinflussen. "Das ist ein letzter letztklassiger Versuch,
der bestätigt, wieso wir weg von diesen Leuten mussten. Ein
unabhängiger Notar wird jedenfalls alle Vorwürfe genauestens prüfen.
Ich bitte um Rücksprache bei uns, bevor man den hier gestreuten
Fehlinformationen aufsitzt", forderte Scheuch.

Rein argumentativ sei es auch für niemanden verständlich, wieso
Leute, die das Bundes-BZÖ von 11 Prozent bei der Nationalratswahl
2008 mit ihrer liberalen Politik a la Heide Schmidt auf inzwischen 3
Prozent laut Umfragen heruntergewirtschaftet haben, jetzt die
selbsternannten Retter der starken Kärntner Freiheitlichen sein
sollten. "Jedem sein Weg! Lasst uns in Ruhe für die Kärntnerinnen und
Kärntner arbeiten. Jeder ist aufgerufen, persönliche
Empfindlichkeiten beiseite zu legen und im Sinne unseres
erfolgreichen Vorgängers Jörg Haider die Sachpolitik vor interne
Diskussionen zu stellen. Es geht um die Stabilität für unser Kärnten,
aber auch um Geschlossenheit und Einigkeit für uns Freiheitliche in
Kärnten im Kampf gegen Rot und Schwarz", schloss Scheuch.

(Schluss/le)

Rückfragehinweis:
Die Freiheitlichen in Kärnten

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/2191

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