- 04.01.2010, 14:13:17
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SoHo: "Auch Lesben, Schwule und Transgender von Armut betroffen!"
Traschkowitsch zum Europäisches Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung
Wien (OTS/SK) - "Lesben, Schwule und Transgender können auch von
 Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen sein. Die Betroffenen
 befinden sich oft in einer Armutsspirale, aus der sie sich nur sehr
 schwer alleine befreien können. Dazu kommt dann noch Diskriminierung
 und nur sehr selten solidarische Hilfestellungen", stellt Peter
 Traschkowitsch, Wiener Landes- und Bundesvorsitzender der SoHo
 (Sozialdemokratie & Homosexualität), zum Europäischen Jahr zur
 Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung fest. ****
Ziel des von der Europäischen Union ausgerufenen "Europäischen Jahres
 zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung" ist es, das
 öffentliche Bewusstsein für die Risiken von Armut und sozialer
 Ausgrenzung zu stärken und die Wahrnehmung für ihre vielfältigen
 Ursachen und Auswirkungen zu schärfen. Nationale Durchführungsstelle
 für die Umsetzung des Europäischen Jahres in Österreich ist das
 Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.
"Als sozialdemokratische Organisation für Lesben, Schwule und
 Transgender ist es unsere Aufgabe sich dieses Themas verstärkt
 anzunehmen, politische Konzepte zu erarbeiten und Alternativen
 aufzuzeigen. Ich bin mir sicher, dass Bundesminister Rudolf
 Hundstorfer ein Garant dafür ist, die Schaffung einer gerechteren
 Gesellschaft voranzutreiben", betont Traschkowitsch.
"Gerade innerhalb der lesbischwulen und Transgender Community wünsche
 ich mir mehr Solidarität mit den von Armut betroffenen Lesben,
 Schwulen und Transgender-Personen. Wir müssen Rezepte finden,
 Strategien entwickeln und auf die besondere Situation aufmerksam
 machen. Das Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut uns sozialer
 Ausgrenzung gibt uns die Möglichkeit dazu - nützen wir diese
 gemeinsam", so Peter Traschkowitsch abschließend. (Schluss) sa/mp
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