- 24.11.2009, 15:32:56
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Hofer: Duo Fekter /Heinisch-Hosek setzt weiter auf Männerphobie und Genderneurose!
Ausstellung "Hinter der Fassade" hilft wenig, schürt aber Männerhass!
Wien (OTS) - "Wieder einmal werden Männer pauschal als Gewalttäter
abgestempelt", kommentiert NAbg. Norbert Hofer die Ausstellung
"Hinter der Fassade" im Juridicum. "Das Zuhause, die Ehe, die Familie
wird zum Ort des Horrors erklärt. Gewalt gegen Frauen ist abzulehnen
und schrecklich, aber die Zahlen werden oft manipuliert und häusliche
Gewalt ist nicht alleine männliche Gewalt erklärt Hofer, Sprecher der
Plattform Trennungsopfer.
Nicht wenige Frauen flüchten sich dank einseitiger Beratung, durch
falsche Gewaltangaben in einen "Opferstatus", nur um in
Sorgerechtsstreiten dadurch einen Vorteil zu bekommen. Hunderte
unschuldige Väter werden der Gewaltanwendung, des sexuellen
Missbrauchs bezichtigt, kommen in Haft, werden von Familie und Heim
weggewiesen und fließen obendrein auch noch als Täter in die
Gewaltstatistiken ein. Niemand bestreitet, dass die von der
öffentlichen Hand finanzierten Frauenhäuser und Schutzeinrichtungen
eine gute Sache sind. Leider werden sie nicht nur oft, eiskalt als
Instrument im Scheidungskampf eingesetzt, sondern auch politisch
missbraucht, um einen Geschlechterzwist heraufzubeschwören, von dem
dann eine ganze Industrie lebt.
Hofer weiter: "Die meisten dieser Einrichtungen entziehen sich
nämlich jeder öffentlichen Kontrolle und die genannten Zahlen werden
viel zu wenig hinterfragt. Die gesellschaftlich besonders weit
gespannte Gewaltdefinition, die sich bis zu verbaler Gewalt
erstreckt, lässt Opferzahlen schnell anwachsen. Ziel ist hier nicht
häusliche Gewalt zu bekämpfen, sondern Männergewalt politisch zu
instrumentalisieren. Geschützt werden sollen nicht etwa die Familie,
oder alle in häuslicher Gewalt lebenden Menschen. Nein, wichtig ist
nur, dass Männer pauschal als Täter verunglimpft werden. Laut
internationaler Studien sind aber die meisten Opfer häuslicher Gewalt
Kinder und Senioren, die sucht man aber vergeblich bei den
unsachlichen Kampagnen gegen "häusliche Gewalt". Gewalt gegenüber
Kindern geht laut vieler Studien nämlich gleichermaßen von Mann und
Frau aus, in einigen Studien sogar öfters von Frauen aus. Darüber
hinaus besteht der Verdacht, dass die Zahlen der Anrufe von
Gewaltopfern und Vermittlungen an Frauenhäuser nachträglich
manipuliert und so künstlich gesteigert werden. Gegen den mit 300.000
Euro pro Jahr geförderten Dachverband Autonomer Frauenhäuser
ermittelte sogar schon einmal die Staatsanwaltschaft wegen
Ungereimtheiten in der Statistik und Betrugsverdacht. Ich weiß nicht
was man mit dieser pauschalen Geschlechterhetzet eigentlich erreichen
will? Einen Anti-Alles-Staat. Immer mehr Vorschriften gegen immer
neue Ängste, wie diese staatlich geförderte Männerphobie. Noch mehr
Scheidungen? Noch mehr Frust? Sieht so feministische Correctness aus,
wertvolle und unwertvolle Opfer? Ich würde mir eine ehrliche,
tabulose, faire Diskussion über jede Form von Gewalt. Ich wünsche mir
weiters, dass gegen jede Form von Gewalt, mit einem derartigen
medialen Aufwand vorgegangen wird, z.B. auch gegen die Gewalt von
Zuwanderern gegenüber Österreichern. Und nicht eine Sub-Kultur, in
der kriminelle Banden romantisiert werden und in Form von Gangster
Rap, Gewalt, Drogenhandel und Sexismus, ungestraft unsere Jungend
seelisch vergiften dürfen."
Hofer abschließend: "Hinter dem sogenanntem Kampf gegen die häusliche
Gewalt, verbirgt sich nur allzu offensichtlich ein
extremfeministischer Feldzug gegen Männer, Ehe und Familie. Es ist
doch SPÖ, die seit Broda, sich mehr für Täter als für Opfer stark
macht. Täter am liebsten erst gar nicht zur Rechenschaft ziehen will,
immer früher aus der Haft entlässt und immer mildere Strafen für
Kriminelle aller Art verlangt. Daher ist diese Partei auch was die
Gewalt gegenüber Frauen anbelangt mehr als unglaubwürdig, ihre
Fassade bröckelt an allen Enden und Ecken."
Rückfragehinweis:
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