- 02.11.2009, 13:58:10
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FP-Kowarik: Prostitution im 15. Bezirk endlich wirksam bekämpfen!
FPÖ-Forderungen warten seit Jahren auf Umsetzung zur Verbesserung der Situation
Wien (OTS/fpd) - Wenn nun der rote Bezirksvorsteher von
Rudolfsheim-Fünfhaus in der Tageszeitung "Heute" wieder einmal
ankündigt, gegen die überbordende Prostitution vorzugehen und einmal
mehr auf Maßnahmensuche gehe, so bräuchte dieser nur den bekannten
Vorschlägen der FPÖ zur Umsetzung verhelfen, so heute der
Bezirksparteiobmann der FPÖ-Rudlofsheim-Fünfhaus, Mag. Dietbert
Kowarik.
Die FPÖ fordere bereits seit Jahren eine Änderung des Wiener
Prostitutionsgesetzes, um die unzumutbare Situation für Anrainer vor
allem im Bereich der äußeren Mariahilfer Straße und der Felberstraße
maßgeblich zu verbessern. Einerseits müsse die Ausübung der
Straßenprostitution im Wohnbereich grundsätzlich verboten werden und
dürfe nur mehr an genau definierten, nahezu unbewohnten
Ausnahmebereichen per Verordnung zulässig sein. Andererseits wäre es
endlich an der Zeit, auch für Freier, die in Verbotszonen
Prostituierte freien, Verwaltungsstraftatbestände einzuführen, so
Kowarik.
Die SPÖ ist gefordert, die Vorschläge der FPÖ endlich umzusetzen und
nicht mehr nur anzukündigen. Die Bevölkerung leide bereits lange
genug unter der oft aufdringlichen Belästigung durch Freier, dem Lärm
und der damit einhergehenden Verschmutzung."Nicht Ankündigungen und
weitere Aufschiebung des Problems erwarten sich die Bewohner, sondern
rasche Umsetzung von wirksamen Maßnahmen! Das Problem ist bekannt,
die SPÖ soll endlich handeln!", fordert Kowarik abschließend.
(Schluss) hn
Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien
Pressestelle
4000/81794
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