VP-Buk: Bürgerinitiative Heigerleinstraße von SPÖ im Stich gelassen

Wien (VP-Klub) - "Wenn sich Resolutionen und Willenskundgebungen
nicht im politischen Handeln widerspiegeln, haben die BürgerInnen
auch nichts davon", kommentiert VP-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin
Astrid Buk das Verhalten der SPÖ im Zuge der Unterstützung der
Bürgerinitiative Heigerleinstraße.

"Dass die SPÖ-Bezirksvorstehung von ihrem Recht auf eine
Stellungnahme, die - wie auch die gemeinsam beschlossene
Allparteienresolution - im Interesse der betroffenen BürgerInnen
formuliert hätte werden können, nicht Gebrauch gemacht hat, ist wohl
mehr als verwunderlich", ist Buk empört. "Möglicherweise hätten wir
dann heute eine befriedigendere Lösung auf dem Tisch als eine
Zurückweisung durch den UVS."

Zwei Jahre lang habe die Bürgerinitiative Heigerleinstraße für eine
Verlegung der Einfahrt zum Parkplatz des geplanten Hofer-Supermarktes
gekämpft. So wie es derzeit aussehe vergeblich.

"Da darf sich die SPÖ nun nicht aus der Verantwortung stehlen. Den
Menschen geht es um glaubwürdige, ernsthafte und professionelle
Politik, auch im Bezirk - zu Recht. Resolutionen alleine werden auch
in Zukunft nicht reichen", appelliert die
VP-Bezirksvorsteher-Stellvertreterin abschließend.

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