• 16.10.2009, 13:33:50
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Tiroler Zugüberfall: Strache: "Zustände wie im Wilden Westen"

Kriminelle agieren immer dreister

Wien (OTS) - "Das sind schon Zustände wie im Wilden Westen",
meinte FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache zu dem glücklicherweise
vereitelten Versuch von elf Rumänen, die Passagiere eines Zugs in
Tirol auszurauben. Die Kriminellen würden immer dreister agieren,
während die Innenministerin sich in Placebo-Aktionen gefalle. Es sei
ungeheuerlich, dass man heutzutage offenbar nicht einmal mehr ein
öffentliches Verkehrsmittel benutzen könne, ohne um sein Eigentum und
seine Gesundheit zittern zu müssen.

Das Ruder in der Sicherheitspolitik müsse endlich herumgerissen
werden. Alles andere ermutige die Kriminellen in ihrem Treiben,
warnte Strache. Österreich brauche mindestens 3.000 zusätzliche
Exekutivbeamte. Weiters müssten die Schengengrenzen immer wieder
temporär und ohne Ankündigung ausgesetzt werden. Aber offenbar wolle
Maria Fekter als Unsicherheitsministerin in die Annalen der
Kriminalgeschichte eingehen.

Rückfragehinweis:
FPÖ

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