• 02.05.2009, 09:12:11
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Strache zu Cohn-Bendit: Kein Gnade für Kinderschänder, kein öffentlicher Auftritt von Pädophilen in Wien!

Grüne bieten mit dem heutigen Auftritt von Cohn-Bendit einem bekennenden Kinderschänder ein öffentliches Forum - Unterstützung für angemeldete Bürgerproteste!

Wien, 02-05-2009 (fpd) - Der öffentliche Auftritt des bekennenden
Kinderschänders Daniel Cohn-Bendit in Wien auf Einladung der Grünen
ist eine Provokation für die anständigen Menschen in dieser Stadt und
zeichnet zudem ein Sittenbild des moralischen Zustandes der grünen
Parteiführung. Offenbar hat man von Seiten Glawischnig und Vassilakou
kein Problem mit Kindesmißbrauch und Pädophilie, so heute der
Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, NAbg. Heinz-Christian Strache vor
dem Hintergrund des heutigen Auftrittes von Daniel Cohn-Bendit in
Wien.

Der breite gesellschaftliche Konsens bezüglich der Ächtung von
pädophilen Handlungen sei durch den Auftritt von Cohn-Bendit
ernsthaft in Gefahr, da durch die Einladung der Grünen an Cohn-Bendit
der Eindruck vermittelt werde, daß es teilbare Schuld in diesem
Bereich gebe. Dies ist jedoch nicht der Fall. Missbrauch bleibt
Missbrauch und hat nach Forderung der FPÖ mit lebenslänglicher Haft
bestraft zu werden. Der Auftritt von Cohn-Bendit sei zudem ein Schlag
ins Gesicht der vielen Mißbrauchsopfer in Österreich und Europa, die
sich durch die Politik Unterstützung erwarten - nicht jedoch die
stille Akzeptanz von perversen Handlungen durch offizielle
Parteienvertreter, so Strache.

In diesem Zusammenhang erinnerte Strache an die eigenen Aussagen von
Cohn-Bendit und sein freimütiges Bekenntnis, wie er in der
"Kinderladen-Bewegung" sexuelle Kontakte zu "kleinen Mädchen" hatte.
Aus dem Mund von Cohn-Bendit hört sich das dann etwa so an: "Es ist
mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet
und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den
Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor
Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht
untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere
Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch
gestreichelt!" Ein weiterer Kommentar erübrigt sich angesichts dieser
degoutanten Aussagen, so Strache.

In Österreich ist der perverse Kinderschänder Otto Mühl zu einer
siebenjährigen Haftstrafe wegen ähnlicher Delikte verurteilt worden -
Cohn-Bendit hat für seine schändlichen Taten noch keinen Tag gebüßt.
Dies sei eine Schande für die Rechtsstaatlichkeit in Europa.
Die FPÖ werde heute jedenfalls aktiv die angemeldeten und polizeilich
genehmigten Bürgerproteste unterstützen um ein öffentliches Zeichen
gegen Kinderschänder und Kindesmißbrauch zu setzen. In Österreich
wird auch künftig kein Pädophiler ohne Proteste an einer öffentlichen
Kundgebung teilnehmen können, so Strache abschließend. (Schluß)

Rückfragehinweis:
FPÖ-Wien

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