• 02.07.2008, 12:38:44
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  • OTS0173 OTW0173

"Das könnten neue Wahrzeichen für Kärnten werden"

Kärntner Gewerbe begrüßt Start für Friesacher Burgprojekt und Pyramidenkogel neu

Klagenfurt (OTS) - Hoch erfreut zeigte sich Stefan Hasse, Obmann
der Sparte Gewerbe und Handwerk in der Wirtschaftskammer Kärnten über
den gestrigen Regierungsbeschluss für die "Leuchtturmprojekte"
Friesacher Burg und Pyramidenkogel neu. Mit einem
Gesamtinvestitionsrahmen von rund zehn Millionen Euro soll dem
Vernehmen nach am Pyramidenkogel der höchste Holzturm der Welt
entstehen. Auch die mittelalterliche Burg in Friesach hat tolle
Chancen, ein Kärntner Wahrzeichen zu werden.

Das Kärntner Gewerbe sieht in einer ersten Beurteilung gute
Chancen, denn beide Projekte sollten nachhaltige Effekte bringen. Es
wird nicht nur mit regionalwirtschaftlichen und touristischen
Impulsen gerechnet sondern auch mit neuen Arbeitsplätzen und -
besonders wichtig - mit neuen Geschäftsfeldern für kleine und
mittlere Handwerksbetriebe.

Vor allem für das mittelalterliche Burgprojekt bestehe überdies die
einmalige Chance, traditionelle Handwerksberufe die auch heute noch
aktuell sind, einem breiten Publikum vor Augen zu führen. Für die
Ausbildung der althergebrachten Qualifikationen steht die Kärntner
Bauakademie und die ARGE Bau in der WK parat. Man werde auf
überlieferte Metall- und Holzbearbeitung usw. zurückgreifen: "Man
soll sich auch diesbezüglich ins Mittelalter versetzt fühlen...".

Rückfragehinweis:
Wirtschaftskammer Kärnten
Dr. Georg Lamp
Geschäftsführer Sparte Gewerbe und Handwerk
Tel.: 05 90 90 4 DW 100
Fax: 05 90 90 4 DW 114

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