• 05.02.2008, 12:33:40
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FP-Schock: Homo-Theaterstück für Kinder an Absurdität nicht mehr zu überbieten!

Zerstörung der Familie wird hier offensichtlich bewusst vorangetrieben

Wien, 05.02.2008 (fpd) - Offenbar versucht man derzeit - quasi
durch die Hintertüre - Kleinkindern unter dem Deckmantel der Kunst
beizubringen, dass Homosexualität "total schick" sei, so heute der
Klubobmann der FPÖ-Wien, LAbg. DDr. Eduard Schock vor dem Hintergrund
des morgen anlaufenden Kindertheaterstücks im Museumsquartier.

Die FPÖ lehne seit Jahren die Homo-Ehe ab, auch die Adoption von
Kindern durch Homosexuelle wird von den Freiheitlichen prinzipiell
abgelehnt. Es gibt Homosexualität aber es ist nicht notwendig diese
pausenlos so darzustellen, als ob heterosexuelle Menschen den
"falschen Weg" eingeschlagen haben. Für ihn, so Schock, sei es daher
nur zu verständlich, dass dieses Theaterstück bei vielen Eltern
Kopfschütteln auslöst und vor allem dann zu einem Ärgernis führt wenn
es mit horrenden Summen aus Steuergeldern subventioniert wird. Ob
eine derartige Aufführung tatsächlich notwendig ist, sei aus Sicht
der Freiheitlichen fragwürdig, denn sogar der bekannte
Medien-Psychiater, Max Friedrich, hält nichts von diesem
Theaterstück.

Immer deutlicher zeige sich an der linken Politik der
Rathaussozialisten, dass man offensichtlich auf die Zerstörung der
Familie als gewachsener Struktur aus ist. Anstatt sich pausenlos
Gedanken darüber zu machen, ob und wie man den Kindern Homosexualität
schmackhaft machen kann, sollte man sich lieber wieder mit
wichtigeren Dingen - nämlich dem Schutz unserer Kinder und der
Förderung der Familien - auseinandersetzen, so Schock abschließend.
(Schluss) paw

Rückfragehinweis:
Klub der Freiheitlichen
Pressestelle
Tel.: (01) 4000 / 81 798

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