• 14.11.2005, 09:47:03
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Wiener Erklärung der europäischen patriotischen und nationalen Parteien und Bewegungen

Parteikontaktforum in Wien: 11. - 13. November 2005

Wien (OTS) - Die Freiheitliche Akademie lud im Zeitraum von
11.-13. November 2005 zahlreiche patriotische und nationale Parteien
und Bewegungen zum "Parteien-Kontaktforum" nach Wien ein.
Die Spitzen der Freiheitlichen Akademie und der Freiheitlichen Partei
Österreichs (FPÖ) diskutierten am vergangenen Wochenende mit den
ausländischen Delegationen über die aktuellen Krisenherde, sowie die
fundamentalen Probleme Europas.
Als zentrales Resultat des Kontaktforums wurde die "Wiener Erklärung"
abgefaßt, welche quer durch Europa den Presseagenturen, den
Medienvertretern und der breiten Öffentlichkeit übermittelt wird.

Wiener Erklärung des Kontaktforums der europäische patriotischen und
nationalen Parteien und Bewegungen

Im Bewusstsein unserer gemeinsamen Verantwortung für die europäischen
Völker und für die von diesen repräsentierte Vielfalt der Kulturen
und Sprachen,

eingedenk der unveräußerlichen Werte des Christentums und des
Naturrechts, des Friedens und der Freiheit in Europa und

angesichts der Bedrohung der europäischen Werte durch Globalisierung,
Masseneinwanderung und der Realitätsverweigerung durch Vertreter der
"Political Correctness"

fordern wir, die Vertreter der patriotischen und nationalen Parteien
und Bewegungen Europas:

1. Die Schaffung eines Europas der freien und unabhängigen Nationen
im Rahmen eines Staatenbundes souveräner Nationalstaaten.

2. Die Abkehr von allen Versuchen, eine Verfassung für einen
zentralistischen europäischen Superstaat zu schaffen.

3. Die klare Absage einer schrankenlosen Ausweitung der europäischen
Integration auf geographisch, kulturell, religiös und ethnisch
nicht-europäische Gebiete Asiens und Afrikas wie etwa der Türkei.

4. Den effektiven Schutz Europas gegen Gefahren wie etwa den
Terrorismus, aggressiven Islamismus, Supermacht-Imperialismus und
wirtschaftliche Aggression durch Niedriglohnländer.

5. Einen sofortigen Einwanderungsstopp in alle Staaten der
Europäischen Union auch im Bereich des sogenannten Familiennachzugs.

6. Eine pro-natalistische Familienpolitik , die die Förderung des
Kinderreichtums der europäischen Völker in der traditionellen Familie
bezweckt.

7. Den solidarischen Kampf der europäischen Völker gegen die sozialen
und wirtschaftlichen Auswirkungen der Globalisierung.

8. Die Wiederherstellung der sozialen Systeme in den Mitgliedstaaten
der Europäischen Union und soziale Gerechtigkeit für die europäischen
Völker.

Rückfragehinweis:
Mag. Robert Stelzl
GF-Stv. Freiheitliche Akademie
0664 825 76 05

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