• 30.03.2004, 14:53:48
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RFJ Gudenus: Systematischer Umvolkung sofort ein Ende setzen!!

45.000 Einbürgerungen 2003 verlangen einen sofortigen Zuwanderungsstopp

Wien (OTS) - Angesichts der heute veröffentlichten Zahlen an
Neu-Einbürgerungen fordert der RFJ-Obmann Gudenus die
verantwortlichen Politiker auf, sofortige Gegenmaßnahmen zu
ergreifen, um die, Anfang der 90er Jahre noch belächelte, jetzt aber
voll einsetzende Umvolkung zu verhindern.

Speziell die ÖVP-Mitglieder der Bundesregierung, allen voran
Bildungsministerin Gehrer seien aufgefordert, rechtzeitig mit einem
maßgeschneiderten Bildungsangebot aufzuwarten, anstatt - wie im
Herbst - unglaubliche und österreicherfeindliche Forderungen nach
geregelter Zuwanderung aufzustellen. Angesichts ständig wachsender
Jugend-Arbeitslosigkeit sind Forderungen nach Zuwanderung von
Arbeitskräften aus dem Ausland - wie unlängst auch vom
Pflegeombudsmann der Stadt Wien angeregt - ein Schlag ins Gesicht für
jeden Österreicher.

BO Mag. Johann Gudenus stellt klar: "Es gilt angesichts der
vorliegenden Zahlen, nicht noch mehr Ausländer ins Land zu holen, um
noch mehr Österreicher in die Arbeitslosigkeit zu treiben, sondern
rechtzeitig entsprechende Ausbildungsplätze in zukunftssicheren
Bereichen zu schaffen. Hier hat die Volksschullehrerin aus Tirol aber
eindeutig versagt."

"Die Utopie der multikulturellen Gesellschaft ist am Beispiel der
Niederlanden eindeutig gescheitert", so Gudenus

Gudenus verweist daher auf des Grundsatzprogramm des RFJ
(www.rfj.at):

"Stopp der Überfremdung"

Ebenso wie der deutschen Sprache droht unserem Volk die
Überfremdung. Mit über 800.000 legal hier lebenden, schätzungsweise
mindestens 300.000 illegalen und weiteren über 350.000 in den letzen
20 Jahren eingebürgerten Ausländern, hat Österreich seine Kapazitäten
weit überschritten.

Der RFJ fordert deshalb eine strenge Handhabung der Asylgesetze
und eine sofortige Senkung der Zuwanderungsquote auf Null.

Darüber hinaus müssen Anreize geschaffen werden, bereits hier
lebende Ausländer zur Rückkehr in ihre Heimat zu bewegen.

Argumente, wie der Zuzug von angeblich dringend benötigten
Facharbeitskräften zählen für uns nicht. Angesichts der hohen
Arbeitslosenquote - vor allem auch unter Jugendlichen - muß eine
zukunftsweisende Bildungspolitik hier Abhilfe schaffen.

OTS0209    2004-03-30/14:53

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF

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