• 09.12.2003, 13:39:21
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Erstes Zwei-Hauben-Lokal akzeptiert paybox

Der beliebte Feinschmeckertempel "barbaro" am Neuen Markt ist das erste Haubenlokal, in dem man auch mit dem Handy bezahlen kann. paybox ermöglicht diesen Service.

Wien (OTS) - In vielen exklusiven Restaurants wie der Brasserie
"Ruben’s" beim Palais Liechtenstein in Wien ist das Bezahlen mit
paybox bereits seit einiger Zeit möglich. Jetzt konnte paybox das
erste Zwei-Hauben-Lokal als Vertragspartner gewinnen. Das ist nach
dem großen Erfolg mit m-parking, wo paybox als einziges mobiles
Zahlungsmittel eingesetzt wird, ein weiterer Meilenstein in diesem
Jahr.

Ab sofort bietet Luigi Barbaro, italienischer Nobelgastronom in
Wien, seinen Gästen die Möglichkeit, ihre Rechnung mittels paybox zu
bezahlen. "Ein Handy hat heute jeder dabei, daher ist es logisch, das
Handy als Zahlungsmittel einzusetzen" sagt Barbaro, der selbst "ohne
Handy nicht mehr leben könnte".

Handy dabei - Geld dabei

Der gebürtige Neapolitaner weiß aus Erfahrung, dass viele seiner
Gäste aus einem spontanen Gusto heraus eines seiner Lokale besuchen.
Nicht jeder hat dann ausreichend Bargeld oder eine Kreditkarte in der
Tasche. paybox-Kunden hingegen sind flexibel, denn sie haben immer
Geld in Form ihres Handys bei sich.

Jochen Punzet, Vorstandsvorsitzender von paybox, sieht in der
Gastronomie ein enormes Entwicklungspotenzial für paybox. "Luigi
Barbaro ist ein Trendsetter - nicht nur in der Gastronomie. Er hat
den praktischen Nutzen von paybox erkannt und gibt ihn an seine Gäste
weiter. Sie können einen ganzen Abend durch die Mitnahme ihres Handys
finanzieren. Vom U-Bahn-Fahrschein über Konsumationen im Restaurant
bis zur Heimfahrt im Taxi - alle Zahlungsvorgänge können bereits
mobil über paybox abgewickelt werden."

Barbaro - eine mit Hauben gekrönte kulinarische Erfolgsstory

Das dreigeschossige "barbaro" am Neuen Markt ist nach dem "La
Ninfea", dem "Martinelli" und dem "Regina Margherita" der jüngste
Wurf des Italieners. Das Konzept stammt aus der Feder Barbaros
selbst. Vier Eckpfeiler, nämlich Essen - Trinken - Musik -
Architektur, bieten in ihrem Zusammenspiel Gastronomie auf höchstem
Niveau, die alle Sinne anspricht.

Im ebenerdig befindlichen Bistro erkochte Harald Riedl bereits
kurz nach der Eröffnung die begehrten Auszeichnungen - zwei Hauben -
von Gault Millau. Wer nur das "dolce fa niente à la moda italiana"
genießen will, begibt sich in die Italian Bar im ersten Stock oder in
die trendige Weinbar.

Bei einem so ansprechenden Angebot kann es schon einmal passieren,
dass man vor lauter Köstlichkeiten in eine finanzielle Verlegenheit
gerät - außer natürlich, man hat paybox dabei.

Bezahlen mit paybox

Die Bezahlung mit paybox funktioniert einfach: Der Gast nennt
seine Handynummer. Der Kellner initiiert die Zahlung. Der Kunde
erhält einen automatischen Anruf von paybox. Er bestätigt die
Bezahlung durch Eingabe seines vierstelligen paybox PIN-Codes und der
Betrag wird vom Bankkonto des Kunden abgezogen. Der Zahlungsvorgang
ist innerhalb von einer Minute abgeschlossen. Um die Etikette zu
wahren, stellt der paybox-Nutzer sein Handy im Restaurant auch beim
Bezahlvorgang auf lautlos. So läuft die Transaktion für die anderen
Gäste unbemerkt ab.

Weitere Informationen zu paybox und die Möglichkeit zur Anmeldung
bei paybox finden Sie unter http://www.paybox.at

Über paybox austria AG

paybox austria AG wurde im August 2000 als Tochter der
international operierenden paybox.net AG in Wien gegründet und bietet
seit Anfang 2001 die weltweit erste und international führende mobile
Zahlungsmethode per Handy am österreichischen Markt an. "paybox - das
Bezahlen per Handy" wird in Österreich bereits von rund 50.000 Kunden
bei über 1.300 Akzeptanzstellen genutzt. Mit dem 3. Quartal 2003
übernahm die mobilkom austria AG die paybox austria AG zu 100%.

Um eine rasche Durchsetzung von paybox in Österreich zu erreichen,
kooperiert paybox austria mit Branchenleadern der heimischen
Wirtschaft wie ÖBB, Österreichische Lotterien und Casinos Austria,
Hartlauer sowie BetandWin und Cineplexx.

Einzige Voraussetzung für die Nutzung von paybox ist ein
österreichisches Handy (Wertkarten- oder Vertragshandy), eine gültige
österreichische Bankverbindung und die einmalige Anmeldung bei
paybox. Beim Bezahlen mit paybox werden keine sensiblen Daten
übertragen. Der Käufer wird über seine Mobilfunknummer oder eine frei
wählbare Wunschnummer identifiziert und die Zahlung wird durch seine
vierstellige persönliche paybox PIN freigegeben. Das Geld wird per
Lastschrift vom Bankkonto des Kunden eingezogen. Dem Kunden entstehen
dabei keine zusätzlichen Kosten außer dem einmaligen Jahresentgelt
von 15,- Euro. Neueinsteiger zahlen bei Anmeldung bis 31. Dezember
2003 für das erste Jahr nur die halbe Jahresgebühr von 7,50 Euro!

OTS0141    2003-12-09/13:39

OTS-ORIGINALTEXT UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF

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