• 14.09.2000, 09:30:00
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  • OTS0051

Paysafecard - Erste Wertkarte für Web-Shopper - BILD (web)

Österreichisches Unternehmen entwickelt einfaches und sicheres Zahlungsmittel für Online-Shopping

Wien (OTS) - Heute, Donnerstag, 14. September 2000 präsentierte in
Wien im Rahmen einer Pressekonferenz ein junges, österreichisches
Unternehmen ein neues Zahlungsmittel für Web-Shopper. Die
paysafecard, eine Prepaid-Karte ähnlich der Telefonwertkarte, erfüllt
ab 16. Oktober 2000 den Webshoppern - allen voran der Jugend - den
Wunsch nach Ungebundenheit, Sicherheit und Freiheit beim
Online-Shoppen. Die paysafecard ist zunächst in Österreich, ab
November dann auch in Deutschland ein neues Zahlungsmittel im
Internet. Das von paysafecard entwickelte und von IBM betriebene
System ist so konzipiert, dass es für die geplante Expansion von
paysafecard in den EU-Raum gerüstet ist. Es gehört damit zu den
leistungsfähigsten Zahlungsabwicklungssystemen europaweit.

Durch paysafecard ist zusätzlich ein voll Micropayment-fähiges
System entstanden. Erstmals können Produkte und Dienstleistungen zu
Kleinstbeträgen übers Internet verkauft werden. So können Kunden auch
Contents, Lieder, Web-Entertainment, Video on demand,
Spezialdatenbanken usw. mit der paysafecard online bezahlen.

Dr. Armin Sageder, Gründer und Sprecher des Vorstands der
paysafecard.com Wertkarten AG über dieses neue Zahlungsmittel: "Unser
Anliegen ist es, dem Menschen die Entscheidung zu überlassen, wo
seine persönliche Freiheit beginnt und wo sie aufhört, ohne dabei auf
die vielen Vorteile, die weltweit integrierte Datennetze bieten,
verzichten zu müssen. Denn wir von paysafecard entwickeln Produkte
und Dienstleistungen, die nicht nur neue Standards in der
Sicherheitstechnologie setzen, sondern die auch eine völlig neue Form
der Einfachheit im Umgang mit dem Internet für jedermann darstellen.
Es ist uns in kurzer Zeit gelungen, aus einer Gruppe hoch
talentierter internationaler Experten ein Team zu schweißen, dessen
Herz in Österreich schlägt und mit dem wir noch viele aufregende
Produkte auf den Markt bringen werden."

Dr. Josef Schwarzecker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der
easybank und Mitglied des Vorstands der BAWAG, über die Entscheidung
als strategischer Partner und Investor das junge Unternehmen zu
unterstützen: "Die paysafecard ist eine Zahlungsform, auf die die
Internet-Kunden in Europa seit langem warten. Der Erfolg des Produkts
ist durch die Bedeutung des Marktes, die technisch ausgereifte Lösung
und die Vertriebspartner schon heute garantiert."

Günter Pridt, Generaldirektor von IBM Österreich über den
technischen Fortschritt:" Die paysafecard wird zum einfachsten
Zahlungsmittel für Kleinbeträge im Netz. Denn Micropayment ist sicher
das geeignetste Zahlungsmittel etwa für klein Abo- und Bestellbeträge
in der Medien- und Unterhaltungsbranche."

Einfach, bequem und sicher im WWW shoppen

Die paysafecard funktioniert so einfach wie die Telefonwertkarte:
Wertkarte zu 300,- ( 21.80 Euro), 500,- (36,34 Euro) oder 1.000,-
Schilling (73,67 Euro) kaufen, im Web-Shop das gewünschte Produkt
oder die Dienstleistung aussuchen, den 16-stelligen PIN Code eingeben
und fertig ist der Einkauf. Bezahlt wird ausschließlich der
tatsächliche Einkaufswert. Der Kunde wird von Seiten paysafecard mit
keinerlei Kosten belastet.

Der Kunde kauft seine paysafecard im Geschäft seiner Wahl. Die
Wertkarte wird über ein dichtes Händlernetz vertrieben. Ab 16.
Oktober 2000 kann mit der paysafecard bei führenden Web-Shops
eingekauft werden. Genau wie bei einer Prepaid-Telefonwertkarte
rubbelt der Kunde vor dem ersten Gebrauch einen PIN Code frei. Beim
Bezahlen im Web-Shop klickt er unter Zahlungsbedingungen einfach den
paysafecard-Button an und gibt den freigerubbelten Zahlencode ein.
Sollte der offenen Betrag das aktuelle Guthaben der Karte
übersteigen, kann der Restbetrag problemlos mit weiteren paysafecards
beglichen werden.

Die paysafecard bietet eine Reihe von Vorteilen:

- maximale Sicherheit bei jedem Online-Einkauf durch begrenzten
Wert der Karte
- Shopping-Möglichkeit für Jugendliche ohne Bankkonto oder
Kreditkarte
- Easy to use: Kein Software-Download, keine
Hardware-Installation.
- Die Karte kann von jedem Web-Terminal aus verwendet werden
- Keine Eingabe von persönlichen Daten ist notwendig
- Keine Transaktionskosten für den User
- Die Karte ist beliebig übertragbar
- Keine vertragliche Bindung
- Zahlung ohne Kreditkarte oder Bankkonto
- Transparente Kostenkontrolle für den Web-shopper

Für die Jugend hat paysafecard die "< 18 paysafecard" kreiert.
Diese Karte öffnet den Jugendlichen die Türen zum Online-Shopping,
jedoch in kontrolliertem und dem Jugendschutz entsprechendem Rahmen.

paysafecard - Großartiges von Seiten Technik

Das von paysafecard entwickelte Zahlungsmodell wird von IBM
betreut. Mit dem Start von paysafecard haben auch die Techniker
Außergewöhnliches geleistet. Alle vier notwendigen Bereiche
Applikations-Entwicklung, Entwicklung eines integrierten
Betriebs-Management-Systems, Schnittstellenmanagement und Betrieb
wurden an IBM als Technologiepartner vergeben.

Das System besteht aus IBM RS/6000 Rechnern und einem Shark
Storage System. Um den Kunden im WWW ein möglichst rasches und
einfaches Bezahlen sowie Abfragen ihrer Guthaben zu garantieren,
stehen mehrere RS/6000 Rechner als Webserver für paysafecard-Kunden
bereit. Alle Teile der Anlage sind redundant ausgelegt, d. h. bei
Ausfall eines Teils läuft das verbleibende Gesamtsystem unbeschadet
weiter. Zwei unabhängige Internet-Service-Provider (ISP) verbinden
das paysafecard-System mit dem Internet. Das von paysafecard
entwickelte und von IBM betriebene System ist so konzipiert, dass es
für die geplante Expansion von paysafecard in den EU-Raum gerüstet
ist. Es gehört damit zu den leistungsfähigsten
Zahlungsabwicklungssystemen europaweit.

Mit der paysafecard ist zusätzlich ein voll Micropayment-fähiges
System entstanden. Erstmals können Produkte und Dienstleistungen zu
Kleinstbeträgen übers Internet verkauft werden. So können Kunden auch
Contents, Lieder, Web-Entertainment, Video on demand,
Spezialdatenbanken usw. mit der paysafecard online bezahlen.

Jungunternehmer und erfahrene Topmanager gehen gemeinsam Online

Erst im April 2000 wurde die paysafecard.com Wertkarten AG
gegründet, nach Monaten der intensiven technischen Vorbereitungen,
ist die paysafecard ab Oktober in Österreich erhältlich. Bekannte
Manager unterstützen als Partner und Aufsichtsräte die
paysafecard.com Wertkarten AG:

Dr. Hannes Androsch, der mit seiner Beteiligung an AT&S bereits
Erfolge in der New Economy für sich verbuchen konnte: "Ich denke, die
paysafecard zeigt, dass auch ein kleines Land wie Österreich die Nase
vorn hat. Für mich öffnet diese Idee das Tor zu einem neuen und
zukunftsträchtigen Markt."

Univ.-Prof. Dr. Klaus Czempirek (Universität Keplerianer Linz) ist
ein Fan der Deutung und Nutzung von Megatrends: "Mit paysafecard
werden neue Marketingchancen eröffnet. Ich finde es sehr schön und
spannend, wieder einmal bei einer österreichischen, wirklich
zukunftsorientierten Entwicklung dabei sein zu können."

Ing. Willi Dörflinger (Vorstandsvorsitzender der AT &S) kennt die
Anforderungen, die an die New Economy gestellt werden: "Dieses
innovative Zahlungsmittel bietet sowohl den Web-Shops als auch den
Internet-Usern völlig neue Möglichkeiten. Ich bin überzeugt, dass
diese Mannschaft mit diesem Projekt erfolgreich sein wird."

Lois Grill (Geschäftsführer von Grill + Thompson)
"Paysafecard - endlich eine wirklich innovative und einfache
Zahlungsform fürs Internet-Shoppen! Eine großartige Idee von einem
tollen österreichischen Team, für das es Spaß macht, national und
international zu arbeiten."

Die paysafecard wird über ein dichtes Händlernetz vertrieben. Ab
16. Oktober 2000 kann mit der paysafecard bei führenden Web-Shops
eingekauft werden.

(Siehe auch APA/AOM - Original Bild Service)
Bild auch abrufbar auf APA/OTSweb: http://www.ots.apa.at

Rückfragehinweis: paysafecard.com Wertkarten AG
Schönngasse 15-17, 1020 Wien
Mag. Gudrun Reisinger, Leiterin Kommunikation
Tel.: 01- 720 83 80/ 300,
E-Mail: g.reisinger@paysafecard.com

Alexandra Koncar
Tel: 0699-12 60 60 11,
E-Mail: alexandra.koncar@aon.at

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