• 24.11.2009, 13:32:47
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Überparteiliche Initiative für Dr. Heinz Fischer gestartet - BILD

v.l.n.r.: Bettina Zweiler, Rudolf Scholten, Hugo Portisch, Freda Meissner-Blau, Chris Lohner, Herbert Krejci, Barbara Blaha, Ingrid Vogl

Wien (OTS) - Barbara Blaha, ehemals ÖH-Vorsitzende, Herbert
Krejci, ehemals Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Chris
Lohner, Moderatorin, Autorin, Schauspielerin, Freda Meissner-Blau,
Abg.z.NR a.D., ehemals Klubobfrau der Grünen, Hugo Portisch,
Journalist und Autor, Rudolf Scholten, Bundesminister a.D., Vorstand
der Österreichischen Kontrollbank AG, und Bettina Zweiler,
Betriebsratsvorsitzende Pensionsversicherungsanstalt, präsentierten
heute stellvertretend für viele andere Sofort-UnterstützerInnen die
Überparteiliche Initiative für Dr. Heinz Fischer. Innerhalb weniger
Tage hat sich dieses Personenkomitee formiert, um Bundespräsident
Heinz Fischer sofort nach Bekanntgabe seiner Wiederkandidatur
wahlunterstützend zur Seite zu stehen.

Die Mitglieder der Initiative haben es sich zum Ziel gesetzt, in
aller Öffentlichkeit und in aller Breite zu argumentieren, was Heinz
Fischer für die Funktion des Bundespräsidenten besonders auszeichnet
und warum er dieses Amt weiterhin ausüben sollte, also als
Bundespräsident wieder gewählt werden sollte. Die Bevölkerung davon
zu überzeugen, dass Heinz Fischer die richtige Wahl ist und die
Bevölkerung mobilisieren, zur Wahl zu gehen, werden als weitere
Aktivitäten genannt.

"Heinz Fischer ist ein Mensch mit Haltung, einer der sich nicht
verbiegen lässt, einer der kein Opportunist ist, einer der nicht
spurt, einer der ganz genau weiß, was für dieses Land richtig ist"
erklärte der langjährige Politik-Kommentator, Journalist und Autor
Hugo Portisch sein Engagement für Heinz Fischer. Er sei als
Journalist stets um Objektivität bemüht gewesen und habe sich eine
kritische Distanz bewahrt, dennoch unterstütze er heute Heinz Fischer
"Weil er der richtige Mann für Österreich ist. Das Land braucht ihn".
Besonders hervor hob Portisch, der Fischer seit ihrem gemeinsamen
Engagement in der Ungarnkrise 1956 kennt, Fischers jahrzehntelanges
Eintreten für die Opfer der NS-Diktatur und für eine Aufarbeitung der
Geschichte.

"Es ist mir ein Bedürfnis Dr. Heinz Fischer bei seiner neuerlichen
Kandidatur zum Bundespräsidenten zu unterstützen, weil ich von seiner
Arbeit überzeugt bin, mir keinen Besseren vorstellen kann und weil er
unser Land auch im Ausland so vertritt, wie ich als Österreicherin
vertreten werden möchte", betonte Chris Lohner.

Freda Meissner-Blau strich Fischers Rolle als Vermittler hervor
"Ich werde nie vergessen, wie wir bei der Besetzung der Hainburger Au
zu Verhandlungen ins Parlament bestellt wurden. Heinz Fischer war
derjenige, der bis zuletzt versucht hat Brücken zu bauen", so Freda
Meissner-Blau. "An Heinz Fischer schätze ich seine Freundlichkeit,
seine Besonnenheit und seine Kompetenz."

"Heinz Fischer hat sich sein Leben lang seine Haltung und seinen
Enthusiasmus bewahrt" betonte Rudolf Scholten. Mit Fischer sei ein
entspannter und ein herzlicher Umgang mit Kunst in die Hofburg
eingezogen. "International setzt er sich mit voller Kraft für die
österreichische Wirtschaft ein" so Scholten. Ich bewundere seine
"Akribie und seine Nachdrücklichkeit in Verhandlungen."

"Er sucht und stärkt den Dialog, auch und vor allem mit Menschen,
die keine starke Lobby hinter sich haben. Er begegnet Menschen auf
Augenhöhe und hat sich eine immer wieder verblüffende Offenheit in
seinen Gedanken bewahrt. Dass ihm die Anliegen junger Menschen nach
wie vor zentral erscheinen, zeigt auch sein Aufruf zum Dialog bei den
jüngsten Studierendenprotesten" fasste Barbara Blaha ihre
Beweggründe, Heinz Fischer zu unterstützen, zusammen.

"Ich habe Heinz Fischer schon bei seiner Kandidatur für das
Präsidentenamt 2004 unterstützt. Das hat die sogenannten "Döblinger
Regimente" nicht gefreut. Heute sagen sie mir, dass ich doch nicht
ganz unrecht hatte. Heinz Fischer ist eine abgerundete
Persönlichkeit, die versucht auszugleichen, die Gräben nicht
aufreißt, sondern versucht sie zu überwinden" so Herbert Krejci.

"Ich schätze Heinz Fischer vor allem als verlässlichen Partner der
Arbeitnehmer, der ihre Anliegen sehr ernst nimmt und es sich nicht
nehmen lässt, bei jedem Betriebsbesuch auch den Betriebsrat zu
begrüßen ", so die Betriebsrätin Bettina Zweiler.

Neben den bei der Pressekonferenz anwesenden Proponenten der
Initiative haben sich innerhalb weniger Tage viele Prominente der
Initiative angeschlossen:

Rudolf und Agi Buchbinder, Pianistenehepaar
Reinhold Dörflinger, Präsident des Österreichischen
Bergrettungsdienstes
Felix Dworak, Schauspieler
Brigitte Ederer, Generaldirektorin Siemens AG Österreich
Benedikt O.Föger, Verleger Czernin Verlag
Günter Geyer, Generaldirektor Wiener Städtische
Versicherungsgesellschaft
Steffi Graf, Leichtathletin, Sport-Kommentatorin
Alfons Haider, Entertainer
Erich Hampel, Stv. Aufsichtsratsvorsitzender UniCredit Bank Austria
AG
Hans-Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender STRABAG SE
Maresa Hörbiger, Schauspielerin
Gerlinde Kaltenbrunner, Extrem-Bergsteigerin
Bernhard Kerres, Intendant Wiener Konzerthaus
Monika Kircher-Kohl, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies
Austria
Wolfgang Kos, Direktor Wien Museum
Harald Krassnitzer, Schauspieler
Herbert Krejci, ehem. Generalsekretär der Industriellenvereinigung
Reinhard Krepler, Ärztlicher Direktor AKH
Paul Lendvai, Publizist
Sabine Letz, Aufsichtsratsvorsitzende des Volkstheaters
Hans Mahr, Medienmanager
Siegfried Meryn, Facharzt für Innere Medizin, Fernseharzt, Autor
Eva Nowotny, Diplomatin
Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank
Peter Pacult, Trainer SK Rapid
Eva Nowotny, Diplomatin
Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank
Peter Pacult, Trainer SK Rapid
Albert Rohan, Diplomat
Erich Scheiblhofer, Weinbauer
Johann Scheiblhofer, Weinbauer
Heide Schmidt, Abg.z.NR a.D., ehem. Bundessprecherin des LIF
Renée Schröder, Molekularbiologin, Max Perutz Laboratories der Uni
Wien
Reinhard Schwabenitzky, Regisseur
Manfred Swarovski, Aufsichtsratsvorsitzender Swarco AG
Rudolf Taschner, Mathematiker
Georg Winckler, Wirtschaftswissenschafter, Rektor der Universität
Wien
Anton Zeilinger, Quantenphysiker, Universität Wien

Ab sofort kann man sich der Überparteilichen Initiative für Dr.
Heinz Fischer anschließen, auf www.heinzfischer.at.

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:
Ingrid Vogl
Tel.: 0664 6231053
ingrid.vogl@heinzfischer.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NEF

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