
Welterschöpfungstag
Mit dem 29. Juli ist die Menge natürlicher Ressourcen verbraucht, die die Erde im gesamten Jahr regenerieren kann. Der Welterschöpfungstag (Earth Overshoot Day) ist im Vergleich zum Corona-bedingten leichten Rückgang im Vorjahr wieder auf das Niveau von 2019 gerückt. Umweltschutzorganisationen riefen die Regierungen zur Schonung der Ressourcen auf.
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Alles aufgebraucht! – Und was jetzt?
Der 29. Juli markiert heuer den Earth Overshoot Day
NEOS zum Welterschöpfungstag: Geredet wurde jetzt lange genug
Michael Bernhard: „Die Umweltzerstörung macht keine Pause, bis die Regierung ihre Befindlichkeiten geklärt hat. Es braucht jetzt entschlossenes Handeln.“
Rössler zu Welterschöpfungstag: Wirtschaft kann Grenzen der Natur nicht auf Dauer missachten
Grüne: Systemgrenzen der übernutzten Erde ernst nehmen und handeln
Herr: Pfand ist alternativlos – Österreichweites Pfandsystem rasch umsetzten
Anfragebeantwortung Gewesslers zeigt Planlosigkeit beim Pfand auf
Earth Overshoot Day: Ökologische Ressourcen für 2021 aufgebraucht
Nach Beschluss des EAG müssen jetzt die Bundesländer den Ausbau der Erneuerbaren rasch umsetzen
LK Ö und Waldverband zum "Welterschöpfungstag": Hoffnung liegt auf nachwachsenden Rohstoffen
Rohstoff Holz ist unerschöpflich, nachhaltig und sichert Wertschöpfung
Mit Aufschwung droht Öko-Kollaps: Welterschöpfungstag am 29. Juli
Budget natürlicher Ressourcen heuer wieder auf Niveau von 2019 – Umweltschutzorganisationen warnen vor weiterer Ausbeutung des Planeten und fordern zukunftsgerechte Krisenpolitik