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Die Studienbeihilfe wird ab September um 8,5 bis zwölf Prozent erhöht. Das kündigte Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bei einer Pressekonferenz am Dienstag an. Außerdem wird die Altersgrenze für den Bezug um drei Jahre auf 33 bzw. 38 Jahre erhöht und die Berechnungsweise reformiert. Erleichterungen gibt es für Berufstätige, außerdem steigen die Einkommensgrenzen für den Bezug und die Studienförderung wird von der Familienbeihilfe entkoppelt.

Aussendungen zu diesem Thema (25.04.2022 - 09.05.2022):
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RFS: Änderung des Studienförderungsgesetzes ist Affront an hilfsbedürftige Studenten

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Opposition kritisiert Mängel im parlamentarischen Prozedere, ÖVP und Grüne verweisen auf notwendige Vorlaufzeiten für Herbst

Geplante TU Linz im Fokus der aktuellen Aussprache im Wissenschaftsausschuss

Wissenschaftsminister Polaschek: Alleinstellungsmerkmal durch Verbindung von Digitalem mit Kunst

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OTS0164
03.05.2022 14:19
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Studienförderungsgesetz

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OTS0066
27.04.2022 09:51
in Politik

VSStÖ: Novelle der Studienförderung lässt zu wünschen übrig

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OTS0204
26.04.2022 15:19
in Politik

Bundesjugendvertretung zu Studienbeihilfe: Erhöhung dringend notwendig

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OTS0180
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Studienbeihilfe – SPÖ-Kuntzl: „Bestenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein. Was ist mit der aktuellen Teuerung?“

Nicht einmal gesamte Inflation seit 2017 abgegolten; keine jährliche Valorisierung; Bezieher*innenkreis zu klein und Studierenden wird Stellungnahme verwehrt

OTS0157
26.04.2022 12:33
in Politik

ÖH ad StudFG-Novelle: Ein Schritt in die richtige Richtung

Die Österreichische Hochschüler_innenschaft (ÖH) äußert sich zu dem heute veröffentlichten Entwurf zur Novelle des Studierendenförderungsgesetzes.

AktionsGemeinschaft begrüßt Erhöhung der Studienbeihilfe

Erhöhungen und mehr Treffsicherheit bei Studienbeihilfe

OTS0119
26.04.2022 11:27
in Politik

EILT AVISO: Dienstag, 26.04., 10 Uhr, Pressekonferenz zur Studienförderung

Medienvertreterinnen und –vertreter sind herzlich zur Pressekonferenz zur Studienförderung mit Bundesminister Martin Polaschek, Abg.z.NR Eva Blimlinger und Abg.z.NR Nico Marchetti eingeladen.

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