SOS Mitmensch ist eine Pressure Group, die sich lautstark und tatkräftig für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzt. Wir sind offen für die Kooperation mit Individuen und Gruppen, die sich für gleiche Ziele engagieren. Unsere Organisation ist ein Verein, gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. Unsere Ziele sind die Gleichberechtigung und Chancengleichheit aller in Bezug auf die vollständige Teilhabe an den Gütern und Freiheiten einer offenen und wohlfahrtsstaatlichen Gesellschaft - unabhängig von Herkunft oder persönlichem Lebensentwurf. Wir wollen eine Welt, in der Gerechtigkeit angestrebt, Fairness geübt und Verantwortung gegenüber den Mitmenschen gelebt wird.
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Expert*innen fordern Wiederbelebung von humanitärer Aufnahme durch Österreich
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Dringender Reformbedarf zur Verhinderung von Staatenlosigkeit
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Verdoppelung von Politikeraussagen mit antimuslimisch-rassistischer Tendenz
AVISO, PK, 2. März: Aktueller Bericht über antimuslimischen Rassismus in der österreichischen Spitzenpolitik
Corona-Pandemie als treibender Faktor für Hetzkampagnen gegen Musliminnen und Muslime
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ExpertInnen stellen Bundesregierung „Integrations-Werkzeugkasten“ zur Verfügung
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Erstaunliche Wissenslücke im BMI
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Weniger als ein Drittel der aktuellen Politik integrativ
Soziologe Prof. Heitmeyer zu SOS Mitmensch-Bericht: „Gefährliche Normalisierung solcher Abwertungen“
Renommierter Vorurteilsforscher reagiert auf Bericht von SOS Mitmensch über antimuslimischen Rassismus in der österreichischen Politik
SOS Mitmensch: Bericht: Antimuslimischer Rassismus in der Politik weiter auf dem Vormarsch
Erstmals auch namhafte ÖVP-PolitikerInnen an Abwertungs- und Ausgrenzungskampagnen gegen MuslimInnen beteiligt
SOS Mitmensch: Landesrat Waldhäusl informiert Öffentlichkeit nicht korrekt
Kein ausreichendes Deutschkursangebot für Asylsuchende in Niederösterreich
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Erhebung zeigt insgesamt Verschlechterung bei Deutschkursangebot seit 2016
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Vorgehen der FPÖ grenzt an Verhöhnung der Öffentlichkeit
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Unterstützung durch FPÖ hat rechtsextreme „Identitäre“ gestärkt – Bundeskanzler Kurz muss Konsequenzen ziehen