„Die Kinder- und Jugendhilfe soll von Fehlern lernen!“
Dies fordert der DÖJ von einer neuen Regierung zum weltweiten Tag der Kinderrechte.
Kollektivvertragsverhandlungen im Sozialbereich:
DÖJ ist strikt gegen die 35-Stunden Woche. Leidtragende wären die Kinder, die nicht in ihrer Familie aufwachsen können.
Massiver Rückschritt für österreichweiten Kinderschutz befürchtet!
Die Opposition kann die beabsichtigte „Kindesweglegung“ des Bundes verhindern.
Die Fachwelt der Jugendhilfe appelliert an National- und Bundesrat
Die Folgen eines Rückzuges des Bundes aus der Jugendhilfe sind nicht genügend abgeklärt
Betroffenheit über den Deal der Regierung mit den Landeshauptleuten
Die Warnungen der gesamten Fachwelt werden übergangen
Kinderschutz ist kein Tauschobjekt!
Der Dachverband Österreichischer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen (DÖJ)[i] warnt vor dem neuen Kompetenzbereinigungsgesetz, mit dessen Hilfe die Zuständigkeiten von Ländern und Bund wie in einem …
Regierungsprogramm: Dachverband Österreichischer Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen (DÖJ) „benotet“ numerisch und verbal
Der DÖJ benotet den Regierungsentwurf numerisch in Bezug auf einen Bereich mit 1 („sehr gut“), größtenteils aber mit 5 („nicht genügend“).
Erwachsenwerden dauert immer länger – aber bisher ignoriert die österreichische Kinder- und Jugendhilfe diese Entwicklung.
Der DÖJ weist auf eine massive Schwachstelle in der österreichischen Kinder- und Jugendhilfe hin.
„Zufluchtsort“ Jugendhilfe
Der Dachverband Österreichischer Jugendhilfeeinrichtungen (DÖJ) fordert mehr präventiven Einsatz der öffentlichen Jugendhilfe für geflüchtete Kinder und Jugendliche.
Über Nacht erwachsen?
Der DÖJ und der Fonds Gesundes Österreich starten Pilotprojekt zur Gesundheitsförderung für junge Erwachsene, die von der öffentlichen Jugendhilfe mit 18 nicht mehr unterstützt werden.
Hickhack am Rücken von Kindern, Jugendlichen und Familien in Not
Mobile Familienbetreuung in Kärnten: Dachverband der österreichischen Jugendhilfeeinrichtungen (DÖJ) kritisiert mangelnde Kompromissfähigkeit der Kärntner Politik