Die Medizinische Universität Wien (kurz: MedUni Wien) ist eine der traditionsreichsten medizinischen Ausbildungs- und Forschungsstätten Europas. Mit rund 8.000 Studierenden ist sie heute die größte medizinische Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum.
Mit 5.500 MitarbeiterInnen, 27 Universitätskliniken und drei klinischen Instituten, 12 medizintheoretischen Zentren und zahlreichen hochspezialisierten Laboratorien zählt sie auch zu den bedeutendsten Spitzenforschungsinstitutionen Europas im biomedizinischen Bereich.
Neue Wirkstoffe für Therapie von Depressionen und Angststörungen
Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen stehen heute verschiedene Wirkstoffklassen zur Verfügung, die neben ihrem Nutzen auch verschiedene Nachteile mit sich …
Bisher unbekannte Fähigkeit des autonomen Nervensystems entdeckt
Das autonome Nervensystem ist als Steuerungszentrale für Abläufe im Körper wie Atmung oder Herzschlag bekannt, die nicht willentlich beeinflusst werden können.
Neuronaler Mechanismus beim Erlernen von Fürsorgeverhalten entdeckt
Verschiedene Krankheitsbilder wie postpartale Depressionen oder Psychosen können zu einem veränderten Fürsorgeverhalten gegenüber dem Neugeborenen und einer gestörten Mutter-Kind-Bindung führen.
Neue Erkenntnisse zu Auswirkungen von Covid-19 auf Darm
Studie schafft Grundlage für Entwicklung neuer Behandlungsstrategien
Notfallsystem bei Nervenzellen entdeckt
Studie zeigt, wie Ausfälle der Energieversorgung in Neuronen kompensiert werden
Neue Rolle von Immunzellen bei Leberregeneration identifiziert
Studie entschlüsselt Doppelfunktion des Immunsystems bei Gewebeschäden
Brustkrebs: Neuer Wirkstoff lässt Gehirnmetastasen schrumpfen
Studie eröffnet neue Perspektive in Krebstherapie und -forschung
Studie zeigt Verbesserungspotenzial bei Versorgung Frühgeborener auf
Jedes zweite Frühgeborene erhält aufgrund einer Anämie Transfusionen von roten Blutkörperchen (Erythrozyten).
FSME: Aktivierungsmechanismus von Flaviviren identifiziert
Eine Kooperation zwischen Forscher:innen am Zentrum für Virologie der Medizinischen Universität Wien und am Pasteur-Institut in Paris hat zu ungeahnten Einblicken in die atomaren Wechselwirkungen des …
Schuppenflechte: Studie legt Grundstein für neue Behandlungsstrategie
Rund 250.000 Menschen in Österreich leiden an Schuppenflechte (Psoriasis).
Neues Verfahren verbessert Diagnose von Fettlebererkrankungen
Alkohol häufiger Ursache als bisher angenommen
Covid-19: Hohes Risiko von Leberversagen und Gallengangschädigung bei PatientInnen mit chronischer Lebererkrankung
PatientInnen mit chronischen Lebererkrankungen können infolge einer schwer verlaufenden Sars-Cov-2-Infektion Komplikationen der Leber erleiden.
Gezielte Mikroernährung lindert Symptome bei Allergien
Studie zeigt neuen Ansatz für Betreuung von AllergikerInnen auf
Bestimmte Zellmutationen beeinflussen Schwere von COVID-19-Verläufen
Bestimmte genetische Voraussetzungen von Menschen beeinflussen maßgeblich ihre Immunantwort gegen das SARS-CoV-2 Virus und können die Schwere der COVID-19-Erkrankung beeinflussen.
Studie zeigt neue Therapieoption bei Kopf-Halstumoren auf
Die verschiedenen Ausprägungen von Tumoren im Kopf- und Halsbereich liegen in der Häufigkeit weltweit an sechster Stelle und enden jährlich für rund eine halbe Million Menschen tödlich.