Die Medizinische Universität Wien (kurz: MedUni Wien) ist eine der traditionsreichsten medizinischen Ausbildungs- und Forschungsstätten Europas. Mit rund 8.000 Studierenden ist sie heute die größte medizinische Ausbildungsstätte im deutschsprachigen Raum.
Mit 5.500 MitarbeiterInnen, 27 Universitätskliniken und drei klinischen Instituten, 12 medizintheoretischen Zentren und zahlreichen hochspezialisierten Laboratorien zählt sie auch zu den bedeutendsten Spitzenforschungsinstitutionen Europas im biomedizinischen Bereich.
Verein „PflegerIn mit Herz“ und MedUni Wien richten Stiftungsprofessur für Pflegewissenschaften ein
Ziele sind Forschung und Lehre im Bereich der Pflege sowie die Umsetzung innovativer Lösungen, um dem Pflegenotstand entgegenzuwirken.
AVISO: Einladung zur Grundsteinlegung für den MedUni Campus Mariannengasse am 17. Jänner 2023
Mit dem MedUni Campus Mariannengasse schaffen Wissenschaftsministerium, MedUni Wien und Bundesimmobiliengesellschaft die räumlichen Voraussetzungen für medizinische Forschung und Lehre auf höchstem …
Neuer Biomarker zur frühzeitigen Vorhersage für das Ansprechen auf CAR-T-Zell-Therapie
Zeigt klinisches Ansprechen auf die CAR-T-Zell-Therapie für Lymphdrüsen-Krebs
Fortgeschrittener Gebärmutterhalskrebs: Chancen durch personalisierte Brachytherapie
Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die Krebserkrankung mit der vierthöchsten Sterblichkeit bei Frauen
Tweets zu Suizidprävention können Suizide verhindern
Ein Team um Thomas Niederkrotenthaler und Hannah Metzler von MedUni Wien und Complexity Science Hub Vienna hat rund sieben Millionen Postings zu den Themen Suizid und Suizidprävention auf Twitter …
Alkoholabstinenz auch bei fortgeschrittener Leberzirrhose essenziell
Vollständige Alkoholkarenz gilt als Grundpfeiler in der Behandlung von Patient:innen mit alkoholbedingter Lebererkrankung.
Lichttherapie lindert Erschöpfungssyndrom bei Multipler Sklerose
Multiple Sklerose (MS) wird so gut wie immer von Fatigue begleitet, einer massiven Müdigkeit, die von der überwiegenden Zahl der Patient:innen als das am meisten belastende Symptom beschrieben wird.
Notfallmedizin: Zusammenhang zwischen Elektrolytgabe bei Vorhofflimmern und Rückkehr zu regelmäßigem Herzschlag
Bei Patient:innen, die aufgrund von Vorhofflimmern notfallmedizinisch behandelt werden, zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der intravenösen Anwendung von Kalium und Magnesium und einem spontanen …
Österreichischer Impftag 2023: COVID-19 bleibt, andere Krankheiten kehren zurück
Der Österreichische Impftag 2023 widmet sich nicht nur den aktuellen COVID-19-Impfstoffen und den medizinischen Herausforderungen durch Long Covid, sondern auch der Kommunikation zum Thema Impfen …
Organische Kationentransporter: Erforschung der Struktur ermöglicht gezielte Entwicklung neuer Medikamente
Monoamine sind Botenstoffe des zentralen und peripheren Nervensystems und dienen auch der Signalübertragung zwischen Zellen und Gehirn.
REMINDER – Pressekonferenz zum Österreichischen Impftag 2023 am 1. Dezember 2022
Der Österreichische Impftag 2023 widmet sich nicht nur den aktuellen Covid-19-Impfstoffen und den medizinischen Herausforderungen durch Long Covid, sondern auch der Kommunikation zum Thema Impfen …
AVISO – Pressekonferenz zum Österreichischen Impftag 2023 am 1. Dezember 2022
Der Österreichische Impftag 2023 widmet sich nicht nur den aktuellen Covid-19-Impfstoffen und den medizinischen Herausforderungen durch Long Covid, sondern auch der Kommunikation zum Thema Impfen …
Adipositas: Therapien für Folgeerkrankungen im Fokus der Forschung
Christian Doppler-Labor für Immunmetabolismus und Systembiologie adipositasbedingter Krankheiten an der MedUni Wien eröffnet
Neue Wirkstoffe für Therapie von Depressionen und Angststörungen
Für die Behandlung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen stehen heute verschiedene Wirkstoffklassen zur Verfügung, die neben ihrem Nutzen auch verschiedene Nachteile mit sich …
Bisher unbekannte Fähigkeit des autonomen Nervensystems entdeckt
Das autonome Nervensystem ist als Steuerungszentrale für Abläufe im Körper wie Atmung oder Herzschlag bekannt, die nicht willentlich beeinflusst werden können.