- 02.12.2025, 15:27:02
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FPÖ – Berger: Polizeimangel in Favoriten ist Folge politischer Ignoranz
SPÖ muss Innenminister endlich zur Verantwortung ziehen
Der Sicherheitssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Stefan Berger sieht in der drastischen Unterversorgung Favoritens mit Polizei den Beweis für ein sicherheitspolitisches Totalversagen der Bundesregierung: „Ein Bezirk mit über 223.000 Einwohnern jedoch nur 296 im Dienst stehende Polizisten ist eine hausgemachte Schieflage, die die Bevölkerung jeden Tag zu spüren bekommt.“
Besonders unglaubwürdig ist das Auftreten von SPÖ-Bezirksvorsteher Franz. „Wer als SPÖ-Funktionär dem ÖVP-Innenminister die Stange hält, kann nicht gleichzeitig öffentlich jammern. Die SPÖ sitzt mit der ÖVP in einer Regierung. Wenn Franz mehr Polizei will, muss seine eigene Partei ihren Koalitionspartner zur Arbeit zwingen und nicht stattdessen Presseaussendungen schreiben“, so Berger.
Die Lage in Favoriten hat sich durch unkontrollierte Zuwanderung weiter verschärft. Wien ist zum Mindestsicherungs-Eldorado geworden und zieht Kriminelle wie ein Magnet an. Gerade Favoriten trägt die daraus resultierenden sicherheitspolitischen Folgen am stärksten. Dass dennoch keine zusätzliche Polizei kommt, ist ein unverantwortlicher Affront gegenüber den Bewohnern.
Berger fordert eine sofortige und deutliche Aufstockung der Polizeikräfte im 10. Bezirk: „Die Menschen haben ein Recht auf echte Sicherheit statt politischer Ausreden. Solange die SPÖ Innenminister Karner schont, trägt sie die Mitverantwortung für die zunehmende Unsicherheit im Bezirk.“
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