- 16.09.2025, 07:31:32
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FPÖ – Schnedlitz: „Wer so unbekannt ist wie Wiederkehr, braucht Visitenkarten, keine Autogrammkarten!“
NEOS-Abgehobenheit auf Steuerzahlerkosten kennt keine Grenzen – Stocker muss endlich eingreifen!
„Es ist wie eine nie enden wollende Peinlichkeitenshow der pinken Scheinwelt“, stellte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz angesichts des neuesten Skandals rund um den NEOS-Minister Wiederkehr fest: „Nachdem Staatssekretär Schellhorn nach seinen Eskapaden nun mittlerweile seit Wochen abgetaucht ist, Beate Meinl-Reisinger mit Millionengeschenken ans Ausland und Business-Class-Flügen für Negativschlagzeilen sorgt, setzt Wiederkehr noch einen drauf: Ein knapp 500-PS-BMW und Autogrammkarten – natürlich bezahlt vom Steuerzahler. Wahrscheinlich wollte Wiederkehr ja Visitenkarten bestellen. Die braucht man eher, wenn man in der Bevölkerung aufgrund mangelnder Leistung so unbekannt ist wie er. Was kommt als Nächstes? Das Maß ist voll! Warum soll der Steuerzahler für personifizierte Werbegeschenke eines Ministers zahlen?“
Schnedlitz weiter: „Das ist nicht nur abgehoben, das ist blanker Hohn für all jene, die in Zeiten von Rekordteuerung jeden Cent dreimal umdrehen müssen. Die Menschen werden zum Sparen gezwungen, bei Familien und Pensionen wird gekürzt, während NEOS-Politiker auf unsere Kosten Werbematerialien drucken lassen und das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinauswerfen.“
Der freiheitliche Generalsekretär übte auch scharfe Kritik an ÖVP-Kanzler Stocker: „Stocker trägt Mitschuld an diesem pinken Selbstbedienungsladen. Er lässt die NEOS gewähren, nur damit die ÖVP den Kanzlerposten auf Biegen und Brechen irgendwie halten kann – koste es die Steuerzahler, was es wolle. Diese Demütigung muss endlich ein Ende finden!“
„Während die Ampel-Regierung unser Land in Richtung Abgrund steuert, gönnt sich die pinke Scheinelite Luxus, als gäbe es keine Grenzen. Stocker muss endlich eingreifen, die Abgehobenheit der NEOS einbremsen und für Ordnung sorgen – oder er macht sich weiter laufend zum Mittäter dieser Steuergeldverschwendungs-Eskapaden“, so Schnedlitz abschließend.
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