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FP-Teufel: Grüne haben ein Kanonenproblem

Schneekanonen sind für den Wintertourismus unerlässlich

St. Pölten (OTS) - Als „völlig weltfremd“ und „tourismusfeindlich“ bezeichnete der freiheitliche Wirtschaftssprecher LAbg. Ing. Mag. Reinhard Teufel aus Niederösterreich die Aussagen der Grüne Landessprecherin Helga Krismer, wonach Wintertourismusbetriebe auf Schneekanonen verzichten sollten. „Damit offenbart sich einmal mehr die völlige Unfähigkeit der Grünen, Wirtschafts- und Umweltpolitik unter einen Hut zu bringen“, betonte Teufel.

So werde etwa der Wasserverbrauch bei der Beschneiung kritisiert. „Das verwendete Wasser ist nicht weg, Frau Krismer, es wird nur in einen anderen Aggregatszustand umgewandelt. Das nennt man dann Schnee“, klärte Teufel die Grünen-Chefin auf.

Ebenso absurd sei der Vorwurf, es werde zu viel Strom bei der Schneeerzeugung verbraucht, sagte Teufel. „Wenn wir es uns leisten können, ab 2035 nur mehr mit Elektroautos durch die Gegend zu fahren, so wie das die Grünen wollen, dann spielt der Stromverbrauch in den Skigebieten nur mehr eine untergeordnete Rolle“, betonte Teufel.

Abgesehen davon würde ein Verbot von Schneekanonen das Weltklima nicht retten, sondern einzig und alleine den Tourismus und mit ihm tausende Arbeitsplätze vernichten, warnte Teufel vor der nächsten grünen Schnapsidee zum Schaden der Bürger.

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