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Dr. Walter Rosenkranz: Ein Bundespräsident muss für und nicht gegen den Wohlstand der hart arbeitenden Bevölkerung kämpfen

Aktuelle Aussagen Van der Bellens unterstreichen fehlendes Amtsverständnis und Ahnungslosigkeit über unwirksame Maßnahmen der Regierung

Wien (OTS) - Das heutige Interview von Alexander Van der Bellen in den "Oberösterreichischen Nachrichten" bezeugt für den freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Dr. Walter Rosenkranz einmal mehr, dass der amtierende Bundespräsident schon lange den Bezug zur Realität verloren habe und seiner Aufgabe, nämlich auf die Interessen und Bedürfnisse der Bürger zu achten, offenbar nicht nachkommen möchte: „Nicht Putin ist an den Preissteigerungen schuld, sondern die wahnwitzige Sanktionspolitik der EU, mit tatkräftiger Unterstützung einer österreichischen Bundesregierung, der er die Mauer macht. Wenn es nach dem amtierenden Bundespräsidenten geht, sind die Sanktionen und die damit verbundene Kostenlawine, die sich unmittelbar und massiv auf unser Land und unsere Bevölkerung auswirken, der Preis der Freiheit. Dabei scheint ihm die Höhe des Preises der (vermeintlichen) Freiheit vollkommen egal zu sein. Die massiven Auswirkungen, die eine Verarmung unseres Landes und das Auslöschen des Mittelstandes zur Folge haben, nimmt er also bewusst in Kauf. Unser Land verdient einen Bundespräsidenten, der als oberste Prämisse das Wohl seines Landes und seiner Bevölkerung intendiert und nicht mit Vorsatz die hart arbeitende Bevölkerung mutwillig in die Armut treibt.“


Dass sich ein vom Volk direkt gewählter Vertreter gegen die eigene Bevölkerung stellt, ist für Rosenkranz alarmierend, und die Orientierungslosigkeit beweise Van der Bellen mit seinen Aussagen: „Er glaubt schon, dass ausreichend darauf geachtet wird, wie sich die aktuell von der Regierung getroffenen Maßnahmen auf die Bevölkerung auswirken. Das sind die Aussagen eines amtierenden Bundespräsidenten, der keinerlei Ahnung davon hat, ob oder wie der hart arbeitende Österreicher vor der vorsätzlich von EU sowie der Schwarz-Grünen Regierung verursachten Verarmung bewahrt werden soll. Dieses Amtsverständnis ist für mich unerklärlich und eine Zumutung."


Als verbesserungswürdig bezeichnet Van der Bellen im Interview lediglich die Kommunikation der Regierung. "Nicht die Kommunikation, sondern das komplette Agieren der Bundesregierung muss von einem Bundespräsidenten in seiner Rolle als oberstes Organ schon längst in Frage gestellt werden. Denn er wurde vom Volk direkt gewählt, um sich für dessen Anliegen unermüdlich einzusetzen. Er wurde nicht gewählt, um eine Regierung zu stützen, die schon lange keinen Gedanken mehr das Wohl seiner Bürger investiert", so Dr. Walter Rosenkranz abschließend.

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Medien-Ansprechpartner Volker Höferl
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