SPÖ-Bayr fordert wirksames und verbindliches Lieferkettengesetz
Neunter Jahrestag des Fabrikeinsturzes von Rana Plaza - SPÖ-Entwicklungssprecherin: „Menschrechte vor Profiten!“
Wien (OTS/SK) - „Anlässlich des Jahrestags des Einsturzes der Textilfabrik Rana Plaza, der am 24. April 2013 zu mehr als tausend Toten und über 2.500 Verletzten geführt hat, rufe ich erneut dazu auf, rasch zu einer Einigung für ein wirksames und verbindliches Lieferkettengesetz auf österreichischer und EU-Ebene zu kommen“, betont Petra Bayr, SPÖ-Bereichssprecherin für globale Entwicklung. ****
„Unternehmen müssen in die Pflicht genommen werden, die Zustände in ihren Lieferketten zu verbessern. Freiwillige Selbstverpflichtungen reichen nicht aus. Neun Jahre nach diesem schrecklichen Ereignis scheinen viele immer noch nicht verstanden zu haben, dass unsere Kleidung und andere Alltagsgegenstände keine Menschenleben kosten darf“, so Bayr. (Schluss) bj
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