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Schluss mit weiterer Gewalt in Jerusalem

Aufgrund der weiterhin anhaltenden Unruhen in Jerusalem zeigt sich die Österreichisch-Israelische Gesellschaft (ÖIG) besorgt und betroffen.

Wien (OTS) - „Die, seit Beginn des Fastenmonats Ramadan, stattfindenden Unruhen auf dem Tempelberg in Jerusalem sind ein Grund zur Sorge“ erklärte der Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG) LAbg. Peter Florianschütz. „Offenbar versucht eine Gruppe von Extremisten die Stimmung aufzuheizen“ so Florianschütz.

Die Vorfälle lassen Zweifel an der Ernsthaftigkeit zum Willen zu einer friedlichen Verständigung aufkommen. Bezeichnend sei laut Einschätzung der ÖIG, dass nahezu zeitgleich mit der Eskalation am Tempelberg, die offenbar langfristig geplant war, neuerlich Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel unternommen werden.

Dahinter steckt augenscheinlich der Versuch den Konflikt wieder verstärkt nach Israel hineinzutragen wie auch die jüngst stattgefunde Serie von Attentaten zeigt.

Statt endlich zu konkreten, konstruktiven Gesprächen mit der israelischen Seite bereit zu sein, wählt die Palästinensische Autoritätsbehörde den Weg des bewaffneten Konflikts und nimmt damit die eigene Bevölkerung in Geiselhaft

„Wir hoffen auf ein sofortiges Ende dieser Ausschreitungen! Unser Mitgefühl ist auf Seiter der unschuldigen Opfer“ so Florianschütz abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichisch-Israelische Gesellschaft
Hans-J.Tempelmayr, generalsekretär
tempelmayr@oeig.at

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